Habt ihr auch so ein Kind, was kaum ins Auto gestiegen, schon ruft: "Huuunger!"?
Ja, meiner der scheint die paar Stunden in der Schule immer gerade so dahinsiechend zu überleben. Am liebsten hat er Fleisch auf dem Teller. Ich will ja schon Jahre wieder hin zum sogenannten "Sonntagsbraten". Aber praktisch ist das wirklich kaum durchzuhalten mit so einer fleischfressenden Pflanze. Chili con Carne ist sein aller-aller-Liebstes. Wobei er ziemlich auf die Roten Bohnen steht... das könnte ich doch ausnutzen.
Nun habe ich aber ein wunderbares Rezept gefunden: http://www.daskochrezept.de/rezepte/vegetarisches-chili-mit-roten-linsen_223361.html
Das sah so lecker auf dem Foto aus, ich habe mich daran angelehnt und noch ne Prise Tanja dazu gegeben. :)
Zutaten:
1 Dose Pizzatomaten
1 Zwiebel
1 Zehe Knobi
1 TL Gemüsebrühe (Instant)
150 g Rote Linsen
2 Dosen Kidneybohnen
1 Dose Mais
Mexikanische Gewürzmischung (oder ihr mixt euch die selber...)
Zucker
1 EL Backkakao
etwas Tomatenmark
Salz, Pfeffer, Chili (am besten frisch gemahlen)
Sojasoße
Ich habe das Ganze in der Krups Prep&Cook gemacht, deshalb kommen noch ein paar Angaben in Klammern. Aber das geht in jedem anderen Topf, natürlich.
Den Knobi und die Zwiebel fein würfeln (Prep: Stufe 12 - 10 Sek., alles mit Schaber in die Mitte) und in Olivenöl anschwitzen (Prep: Stufe 3 - 95° - 2 Minuten).
Mit den Pizzatomaten ablöschen, die Dose mit Wasser* füllen und dazu geben. Das Tomatenmark könnt ihr schon mit rein. Ich gebe jetzt noch kein Gewürz dazu, da durch Salz die Linsen nicht garen.
Das Chili 15 - 25 Minuten köcheln, bis die Linsen weich sind. (Prep: Stufe 2 - 100° - 15 Min. und dann die Zeit einfach ggf. verlängern.)
Wenn es zu sehr einköchelt, einfach noch Wasser dazu, bei mir war die Menge gerade richtig.
Die Kidneybohnen und den Mais dazugeben und noch mal 5 Minuten köcheln. Dann geht's ans Abschmecken. :) Mit Zucker, Salz, Pfeffer, Gewürzm., Sojasoße, gem. Chili und meiner neuen Chili-Lieblingszutat Kakao abschmecken. Das schmeckt soo genial! Traut euch mal, das schmeckt nicht nach Kakao, nur unfassbar rund und tief und lecker!
Gerade wenn kein Fleisch für die Würze da ist, hat der Kakao echt gute Arbeit gemacht. Mein Sohnemann hat den Daumen gehoben... höchster Grad des Lobes (in Schwaben ;).
Hach, wieder ein Gericht mit Gemüse an den Sohn bekommen. :)
Bon Appetit!
Eure
Tanja
*Mein Wasser ist mit dem BWTMagnesiumMineralizer gefiltert.

Das Internet, unendliche Weiten... und ich mittendrin! :) Schön, dass du hergefunden hast! Ich bin Tanja, leidenschaftliche Hobby Köchin, immer öfter Hobby Bäckerin. Da mir zudem Schreiben noch sehr viel Spaß macht, ist bloggen über Essen und Ernährung die Lösung für mich! Meiner Begeisterung für Produkttests habe ich ein neues Zuhause erstellt: http://funtesticfor.blogspot.de/ Auch dort freue ich mich über Besuch!
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Freitag, 20. November 2015
Samstag, 14. November 2015
Gemüsefond mit dem BWT Magnesium Mineralizer
Ich habe mir eine Bio-Brühe von Altnatura gekauft, zur Unterstützung meiner Fastenkur. Ich greife bei der Marke eigentlich immer blind ins Regal. Jetz drehe ich zu Hause das Glas um und sehe:
An 2. Stelle Rohrohrzucker, an 3. Stelle Glukosesirup, an 4. Stelle Maisstärke. Nur Meersalz ist noch mehr enthalten. Das passt nicht zum Fasten dachte ich.
Deshalb heute ein Bund Suppengemüse besorgt und ich mache mir die Brühe selber.
Zutaten sind eigentlich Geschmackssache, aber ich habe mal Möhrchen, Sellerie, Lauch, und Petersilie genommen. Wahrscheinlich heißen die deshalb auch Suppengemüse. Alles waschen und grob würfeln.
Zur Verstärkung habe ich noch eine Zwiebel in Vierteln und Ingwer (für die Gesundheit) dazu gegeben.
Alles (außer Petersilie) kurz ohne Fett anschwitzen (in der Prep and Cook Stufe 3 - 110° - 4 Minuten). Dann 2,5 Liter Wasser - in meinem Fall mit dem BWT Wasserfilter gefiltert und 1 Std. leise köcheln lassen. (Mit der Prep and Cook: Stufe 3 - 80° - 1 Std.). Die Petersilie gebe ich 15 Minuten vor Ende dazu, damit nicht alles Aroma verfliegt.
Das Ganze dann durch einen Sieb in ein Gefäß geben und fertig. Der Fond schmeckt schon pur einfach lecker, aber natürlich bringt die Prise Kräutermeersalz noch den letzten Pfiff.
Köstlich!
Und das alles garantiert ohne Hefezusatz oder andere Geschmacksverstärker oder Zucker oder Fett. Enthält auch keine Spuren von Nüssen, Milch oder Soja... nur etwas Magnesium und viel Geschmack!
Das Restgemüse verwende ich als Gemüsesoße über Nudeln. Dazu einfach ein paar Zwiebelchen und evtl. Knobi anschwitzen, alles außer Ingwer dazu und mit etwas Sahne - wer mag - verfeinern.
So kommt auch nichts weg.
Ich bilde mir ein, dass die Brühe besonders intensiv geschmeckt hat. Auf jeden Fall aber ist es gesund mit gefiltertem Wasser.
Macht es gut, oder so gut es geht!
Eure
Tanja
An 2. Stelle Rohrohrzucker, an 3. Stelle Glukosesirup, an 4. Stelle Maisstärke. Nur Meersalz ist noch mehr enthalten. Das passt nicht zum Fasten dachte ich.
Deshalb heute ein Bund Suppengemüse besorgt und ich mache mir die Brühe selber.
Zutaten sind eigentlich Geschmackssache, aber ich habe mal Möhrchen, Sellerie, Lauch, und Petersilie genommen. Wahrscheinlich heißen die deshalb auch Suppengemüse. Alles waschen und grob würfeln.
Zur Verstärkung habe ich noch eine Zwiebel in Vierteln und Ingwer (für die Gesundheit) dazu gegeben.
Der Ingwer hat sich nicht vor die Kamera getraut. |
Das Ganze dann durch einen Sieb in ein Gefäß geben und fertig. Der Fond schmeckt schon pur einfach lecker, aber natürlich bringt die Prise Kräutermeersalz noch den letzten Pfiff.
Köstlich!
Und das alles garantiert ohne Hefezusatz oder andere Geschmacksverstärker oder Zucker oder Fett. Enthält auch keine Spuren von Nüssen, Milch oder Soja... nur etwas Magnesium und viel Geschmack!
Das Restgemüse verwende ich als Gemüsesoße über Nudeln. Dazu einfach ein paar Zwiebelchen und evtl. Knobi anschwitzen, alles außer Ingwer dazu und mit etwas Sahne - wer mag - verfeinern.
So kommt auch nichts weg.
Ich bilde mir ein, dass die Brühe besonders intensiv geschmeckt hat. Auf jeden Fall aber ist es gesund mit gefiltertem Wasser.
Macht es gut, oder so gut es geht!
Eure
Tanja
Freitag, 1. Mai 2015
Rhabarberkuchen
An Rhabarber scheiden sich anscheinend die Geister. Ich mag den schon immer! Schon als Kind mochte ich den herben Geschmack, natürlich kombiniert mit Süße in irgendeiner Form.
Es gibt doch nichts Langweiligeres, als süß mit süß zu kombinieren. Da kommt mir der "Rums" vom Rhabarber gerade recht!
Zutaten:
100 g Butter
100 g Zucker
3 Eigelb
150 g Mehl
1 1/2 TL Backpulver
3 Eiweiß
125 g Zucker
400 g Rhabarber
Den Rhabarber putzen und in kleine Stücke schneiden und den Backofen vorheizen.
Die Butter mit dem Zucker schaumig rühren und mit den Eigelben zu einer cremigen Masse rühren.
150 g Mehl und Backpulver zügig unterrühren. In die Teigform (26 cm) streichen.
Für das Eiweiß nehme ich meine KRUPS Prep and Cook. Keine kann das besser! Den Schlag-/Rühraufsatz in den Behälter geben und das Eiweiß 6 Minuten / Stufe 7 schlagen. Nach 2 Minuten den Zucker durch die Deckelöffnung einrieseln lassen.
Den Rhabarber unterheben und auf den Teig geben.
Bei 175°C (Heißluft) für 45 Minuten backen. Nach ca. 10 - 15 Minuten (wenn die gewünschte Baisser-Farbe erreicht ist) mit Alufolie abdecken.
Eine ganz einfache, schnelle und doch sau-leckerere Variante...
Bon Appetit!
Eure
Tanja
Es gibt doch nichts Langweiligeres, als süß mit süß zu kombinieren. Da kommt mir der "Rums" vom Rhabarber gerade recht!
Zutaten:
100 g Butter
100 g Zucker
3 Eigelb
150 g Mehl
1 1/2 TL Backpulver
3 Eiweiß
125 g Zucker
400 g Rhabarber
Den Rhabarber putzen und in kleine Stücke schneiden und den Backofen vorheizen.
Die Butter mit dem Zucker schaumig rühren und mit den Eigelben zu einer cremigen Masse rühren.
150 g Mehl und Backpulver zügig unterrühren. In die Teigform (26 cm) streichen.
Für das Eiweiß nehme ich meine KRUPS Prep and Cook. Keine kann das besser! Den Schlag-/Rühraufsatz in den Behälter geben und das Eiweiß 6 Minuten / Stufe 7 schlagen. Nach 2 Minuten den Zucker durch die Deckelöffnung einrieseln lassen.
Den Rhabarber unterheben und auf den Teig geben.
Bei 175°C (Heißluft) für 45 Minuten backen. Nach ca. 10 - 15 Minuten (wenn die gewünschte Baisser-Farbe erreicht ist) mit Alufolie abdecken.
Eine ganz einfache, schnelle und doch sau-leckerere Variante...
Bon Appetit!
Eure
Tanja
Mittwoch, 15. April 2015
Abschlussbericht KRUPS Prep and Cook
Für die Firma KRUPS durfte ich als Leckerscout die KRUPS Prep and
Cook 4 Wochen lang testen. Eine Mulitfunktions-Küchenmaschine mit dem
Slogan "Die ganze Küche in einem Gerät".
Selten ist mir eine Bewertung so schwer gefallen, wie dieses Mal. Ich bin auch schon 2 Tage über der Abgabezeit, was ich praktisch nie bin.
Ich hatte erst ziemliche Probleme mit der Prep and Cook. So intuitiv, wie ich es erwartet hatte, gestaltete sich für mich die Bedienung nämlich nicht. Aber je mehr Übung ich mit der Prep bekomme, desto besser finde ich sie.
Zerkleinern:
Zwiebeln und Knoblauch, z.B. für das Weiterkochen eines Schmorgerichts, geht super. Nüsse und Schoki, Parmesan kann sie ganz gut. Crushed Ice geht ganz ordentlich.
Hackfleisch kann man ganz toll mit dem Universalmesser machen.
Einen Hobel kann sie aber nicht ersetzen. Weißkohlsalat z.B.: Das Messer püriert unten munter vor sich hin, während oben noch ganze Kohlblätter verharren. Hier müsste man alle 5 Sek. mit dem Küchenspatel in die Mitte schieben und vermengen. Das ist meiner Meinung nach nicht so praktisch! Aber mit etwas Übung kann man da schon noch was erreichen. Ein Gemüsekuchen ist mir gelungen, und ich war ganz angetan. Das heißt, Lauch und Paprika hat er mit meiner 5 Sek.-Methode gut geschafft. (Rezept auf den Tellerrandnotizen)
Mixen:
Smoothies, Suppen und Soßen aufmixen ist der Hammer! Vor allem der Bananensmoothie hat uns umgehauen. Das war schon fast eine Bananen-Milch-Crema, die da entstanden ist, so feinporig. Allerdings hatte ich das falsche Messer eingesetzt, was ich jetzt aber immer so mache. Ein paar Bananenstücke bleiben übrig.
(Automatik-Programm) Teig:
P 2 Hefeteig kneten und anschließendes 40 Min. gehen lassen bei 30°C
Diese Funktion ist schon praktisch, muss ich zugeben. Den Teig gleich in der Schüssel gehen lassen hat was. Ab 500 g Mehl tut sie sich allerdings etwas schwer und es erscheint manchmal ein Sicherheits-Hinweis (SECU) auf dem Display und sie verordnet sich eine kleine Zwangspause. Es gibt einiges mehr zu reinigen als bei herkömmlichen Knetmaschinen, da hier ein Messerpropeller arbeitet und sich unter dem Aufsatz und im Aufsteckteil doch ganz schön viel Teig absetzt.
P3 Rührkuchen macht sie anstandslos, wie jede gute Küchenmaschine. Was mir besonders gefällt ist, dass sie in der unteren Drehzal wirklich sehr leise ist!
Es gibt einiges mehr zu reinigen als bei herkömmlichen Rührmaschinen, viele Teigreste am Rührarm (UND darunter!). Aber den Rühr-/und Schlagarm braucht man genau so. Warum kann man im nächsten Punkt erfahren.
Aufschlagen:
Bis zu 7 Eiweiß kann die Prep schlagen. Das ist nicht der Eischnee, den ich sonst so fabriziert habe. Der war o.k. und hat auch den Über-Kopf-Test bestanden. Dieser hier aber glänzt unheimlich und ist feinporig und doch fest, perfekt!
Sahne allerdings verteilt er an den Wänden und zwischen Sahne und Butter ist nur ein Sekunden-schmaler Grad. Es lohnt sich erst ab 500 ml Sahne die Prep zu nutzen und dann üben, üben, üben....
Emulgieren (Automatik-Programm, Dessert):
Bei geringer Hitze rühren... kennt man bei Lemon Curd und Co. Das ist mein absolutes Highlight der Maschine! Ich habe ein Maracuja Curd gemacht, zum dahinknien, und das ohne dass ich wirklich dabei war! Hier spart man Zeit und Nerven (es gelingt wirklich immer!) und diesmal auch Abwasch, weil man sich das mit dem Wasserbad sparen kann.
Auch Schoko-/ und Vanillepudding ohne Stärke geht einfachst! Alles rein in den Pott und Knöpfchen drücken. Und selbst Tüten-Pudding macht er so gut, dass es irgendwie wie eine Dessert-Creme schmeckt. Wirklich schönes Programm!
Gleichzeitiges Garen und Rühren (Automatik-Programm, Garen):
P1 Gedünstetes, P2 Schmorgerichte, P3 Risotto Schmorgerichte werden ebenso leicht und einfach von selbst gegart und gerührt. Einige vermissen die Röstaromen. Mir sind die nicht mehr so wichtig. Ich habe festgestellt, dass das Fleisch (ja, auch Hack) sanft erhitzt viel saftiger ist. Aber das ist Geschmackssache. Chili, Gulasch und Kollegen kann man auf jeden Fall in der Prep "aufsetzen", in Ruhe vor sich hin rühren lassen und sich anderer Dinge widmen. Das ist ein großer Pluspunkt!
Anmerkung: Wenn Hackfleisch zubereitet wird, unbedingt SEHR gut vermengen und verteilen, sonst hat man am Ende eine gigantische Riesen-Frikadelle im Topf. (Mein Jabba-the-Hutt-Erlebnis kann man auf den Tellerrandnotizen lesen.)
Garen und Pürieren (Automatik-Programm, Suppe):
P1 Feine Suppen und P2 grobe Suppen kann sie. Das heißt, sie gart die Zutaten und bei P1 püriert sie automatisch, so dass man eine feine Suppe nach dem "Fertig"-Piep servieren kann.
Diese Funktion hat mich etwas enttäuscht. Ich bin von meinem Philips SoupMaker feinere Suppen gewohnt. Meine Vermutung ist, dass die Prep nicht richtig gart. Ich hatte immer ein etwas grieseliges Ergebnis, was sich anfühlte, als ob man noch knackiges Gemüse püriert hat. Schade, denn mein SoupMaker kann nur für 2, max. 3 Personen kochen. Mit der Prep wollte ich eigentlich die ganze Mannschaft versorgen. Aber ich werde manuell an der Garzeit schrauben, das wird schon.
Dampfgaren mit Automatik-Programm
Man gibt 0,7 l in den Behälter, setzt sein Gargut in den mitgelieferten Dampfkorb. Diesen setzt man wiederrum in den Behälter und verschließt den Deckel. Hier kann man noch wählen, ob viel Dampf (max.) oder weniger (min.) im Kessel dampfen soll. Für empfindlichere Zutaten kann auch weniger reichen. Dann drückt man auf das Dampfprogramm und fertig. Ich habe Lachs und Germknödel damit getestet und es gab keine Beanstandung. Der Lachs ist sogar, naja, perfekt geworden! Der Silikonteil am Dampfkorb-Griff ist Gold wert, man kann sofort nach Gar-Ende den Korb heraus holen, ohne sich zu verbrennen.
Automatik-Programm, Saucen:
Mehlschwitze! Ich mache Béchamel meist eigentlich nur für meine Lasagne und für meinen überbackenen Chicoree. Die Käse-Béchamel für "Drüber" war so was von cremig! Ich kann eine ordentliche Mehlschwitze, ganz bestimmt. Aber das war einfach nur cremig! Wunderbar, und während mir die Prep die cremigste Béchamel ever rührt, bereite ich den Rest für den jeweiligen Auflauf vor.
Die Hollandaise* ist mir leider nicht jedes Mal gelungen. Sie war doch recht flüssig, aber da ich noch in der Lernphase bin, gebe ich ihr noch eine Chance, denn ich habe glaub ich nicht den korrekten Rüharm benutzt.
Nachtrag: *Auch hier war das mitgelieferte Kochbuch nicht ganz korrekt. Das Kochbuch, welches man anfordert, enthält ein besseres Rezept mit weniger Flüssigkeit und hier soll man auch den Rührarm benutzen, nicht den Schlagarm. Heute probiert und perfekt geworden!
Manuell:
Sie hat einen Sicherheitsdeckel, der einrasten muss, damit der Motor starten kann. So wird Sauerei vermieden und man kann nicht bei rotierendem Messer hineinfassen. An der Maschine, wie am Deckel sind Pfeile, um die Richtige Position zu finden. Mit etwas Übung funktioniert das ganz gut. Öfnnet man den Deckel bei Betrieb, hält sie sofort an. Nach Wiederverschließen kann das Programm durch erneutes drücken der Start/Stop Taste fortgesetzt werden.
Das Messer findet von alleine seinen Platz, d.h. man gibt es auf den Antrieb und es rutscht in die richtige Position. Das finde ich nicht nur sicher, weil ich es einfach reinplumpsen lassen kann, sondern auch irre praktisch!
Überarbeiten kann sich die Maschine auch nicht, weil sie eine Sicherheitsabschaltung (wie schon erwähnt) besitzt. SECU wird im Display angezeigt, wenn der Motor eine Pause braucht.
Auch den Gummidichtring am Deckel kann man einfach herausnehmen, was man auch immer wieder mal machen sollte. Es setzen sich wirklich viele Reste in die kleinen Ritzen ab. Und nachher trocknet es unschön.
Den Motorantrieb kann man mit dem Sicherungsring durch einfaches Drehen entfernen. Dann kann alles außer dem Antrieb und dem Ring in die Spülmaschine. Auch wer von Hand spült sollte den Antrieb regelmäßig entfernen, denn dort setzen sich Reste ab.
Der Schlag-/und Rühraufsatz hat kleine Zwischenräume, in denen sich viel Teig absetzt.
Im Kochbuch, das man mit dem Registrierungscode anfordern kann wird noch ein Tipp gegeben:
„Für eine einfachere Reinigung können Sie nach der Verwendung Ihrer Maschine eine Vorreinigung durchführen. Leeren Sie den Behälter und positionieren Sie den Schlag-/Rühraufsatz im Behälter, füllen Sie 0,7 l Wasser ein und geben Sie ein paar Spritzer Spülmittel hinzu. Verschließen Sie den Deckel mit dem Dampfverschluss und stellen Sie das Programm wie folgt ein: Stufe 7 / 90 °C / 1 Minute.
Drücken Sie „START“. Wenn die Maschine auf Warmhalten schaltet (Piepton), stoppen Sie das Gerät und setzen Sie die Reinigung manuell mit Leitungswasser fort.“
Das kann schon mal das Gröbste erledigen, manchmal reicht es sogar aus.
Das Kochbuch, das man mit dem Code anfordern kann scheint mir überarbeitet, denn hier werden andere Angaben zum Chili und zur Hollandaise gemacht, die ich z.B. erstmal in den Sand gesetzt hatte. Insgesamt gefällt es mir auch viel besser als das mitgelieferte Kochbuch.
Bei dem mitgelieferten lässt sich auf einzeln umklappbaren Rezeptkarten nach Belieben ein Menü kombinieren. Hört sich super praktisch an. Mir ist es etwas zu unübersichtlich und wenn man das Buch aufstellen will, hängen die Gänge so durch.
Da die Maschine ziemlich viel Power hat, liegen manchmal zwischen Sieg und Niederlage über ein Gericht nur wenige Sekunden (z.B. Sahne, Gemüse zerkleinern...)
Die Reinigung schreckt mich manchmal ab, die Prep anzuschmeißen. Da nehme ich doch lieber eines meiner kleineren Geräte. In der Prep setzt sich viel in kleine Ritzen ab und z.b. unter den Antrieb. Den Deckel sollte man jedes Mal auseinanderbauen. Auch der Rührarm für Rührteige ist mit seinen kleinen Zwischenräumen ein "Teigfänger", welchen man nicht mit abklopfen herausbekommt.
Andererseits macht der aufwendig zu reinigende Rührarm, genau so wie er ist, hervorrangende Arbeit beim Eischnee.
Den Topf empfinde ich als schwer, wenn ich mit einem Spatel Reste aus dem Topf holen möchte und dann mit einer Hand das ganze Gewicht halten muss.
Wenn man schon Küchengeräte hat, wie z.B. KitchenAid, muss man schon sehr überlegen, ob man so viel Geld für eine Multifunktions-Küchenmaschine ausgeben möchte.
Wer aber noch keine Maschine besitzt, die kocht und rührt, wird davon begeistert sein! Denn man kann in der Zeit anderes erledigen.
Das Saucen und Desserts Automatikprogramm hat mir die leckersten Soßen und Cremes gezaubert, dass ich ihn eigentlich nicht mehr hergeben möchte.
Auch eine Vinaigrette hat er mir so genial emulgiert, dass es fast die Konsistenz von Mayonnaise hatte.
Für den regulären Preis, ich sag es ganz ehrlich, würde ich sie mir nicht kaufen. Da ich aber mein Test-Gerät (verbilligt) abkaufen kann, darf sie bleiben!
Ich glaube nämlich, dass sie mir mit noch mehr Übung richtig ans Herz wachsen wird!
Selten ist mir eine Bewertung so schwer gefallen, wie dieses Mal. Ich bin auch schon 2 Tage über der Abgabezeit, was ich praktisch nie bin.
Ich hatte erst ziemliche Probleme mit der Prep and Cook. So intuitiv, wie ich es erwartet hatte, gestaltete sich für mich die Bedienung nämlich nicht. Aber je mehr Übung ich mit der Prep bekomme, desto besser finde ich sie.
Verpackung und Aufbau
Ein riesiger Karton im Karton, mit Füllmaterial, kam bei mir an. Das nenne ich wirklich sicher verpackt! Der Aufbau ist ziemlich einfach, auspacken und auf die Arbeitsplatte stellen. Den Deckel muss man zusammensetzen, was aber in der Anleitung gut beschrieben ist. Eine Plastikscheibe mit Gummiring muss richtig herum aufgesetzt werden, fest drücken und *klick* sitzt er fest. Dann könnte man eigentlich schon loslegen. Aber ein Blick in die Anleitung schadet nicht.Zubehör
- Universalmesser
- Schlag-/und Rühraufsatz
- Misch-/und Rühraufsatz
- Knet-/und Mahlwerkzeug
- optimale Aufbewahrung für alle Aufsätze
- Dampfeinsatz
- Küchenspatel komplett aus Silikon
- Reinigungsbürste
- 1 Kochbuch (300 Rezepte für 1 Mio. Menüvarianten) mit:
- Schnellstartanleitung
- Programme
- Anwendung des Zubehörs
- Beschreibung der automatischen Programme
- Basisrezepte
- Code zur Registrierung des Geräts bei KRUPS zur kostenlosen Bestellung eines weiteren Kochbuchs (100 Rezepte für jeden Tag)
- Schnellstart auf DIN4 Blatt
Was kann die Maschine (oder nicht)?
Zerkleinern:
Zwiebeln und Knoblauch, z.B. für das Weiterkochen eines Schmorgerichts, geht super. Nüsse und Schoki, Parmesan kann sie ganz gut. Crushed Ice geht ganz ordentlich.
Hackfleisch kann man ganz toll mit dem Universalmesser machen.
Einen Hobel kann sie aber nicht ersetzen. Weißkohlsalat z.B.: Das Messer püriert unten munter vor sich hin, während oben noch ganze Kohlblätter verharren. Hier müsste man alle 5 Sek. mit dem Küchenspatel in die Mitte schieben und vermengen. Das ist meiner Meinung nach nicht so praktisch! Aber mit etwas Übung kann man da schon noch was erreichen. Ein Gemüsekuchen ist mir gelungen, und ich war ganz angetan. Das heißt, Lauch und Paprika hat er mit meiner 5 Sek.-Methode gut geschafft. (Rezept auf den Tellerrandnotizen)
Mixen:
Smoothies, Suppen und Soßen aufmixen ist der Hammer! Vor allem der Bananensmoothie hat uns umgehauen. Das war schon fast eine Bananen-Milch-Crema, die da entstanden ist, so feinporig. Allerdings hatte ich das falsche Messer eingesetzt, was ich jetzt aber immer so mache. Ein paar Bananenstücke bleiben übrig.
(Automatik-Programm) Teig:
P 2 Hefeteig kneten und anschließendes 40 Min. gehen lassen bei 30°C
Diese Funktion ist schon praktisch, muss ich zugeben. Den Teig gleich in der Schüssel gehen lassen hat was. Ab 500 g Mehl tut sie sich allerdings etwas schwer und es erscheint manchmal ein Sicherheits-Hinweis (SECU) auf dem Display und sie verordnet sich eine kleine Zwangspause. Es gibt einiges mehr zu reinigen als bei herkömmlichen Knetmaschinen, da hier ein Messerpropeller arbeitet und sich unter dem Aufsatz und im Aufsteckteil doch ganz schön viel Teig absetzt.
P3 Rührkuchen macht sie anstandslos, wie jede gute Küchenmaschine. Was mir besonders gefällt ist, dass sie in der unteren Drehzal wirklich sehr leise ist!
Es gibt einiges mehr zu reinigen als bei herkömmlichen Rührmaschinen, viele Teigreste am Rührarm (UND darunter!). Aber den Rühr-/und Schlagarm braucht man genau so. Warum kann man im nächsten Punkt erfahren.
Aufschlagen:
Bis zu 7 Eiweiß kann die Prep schlagen. Das ist nicht der Eischnee, den ich sonst so fabriziert habe. Der war o.k. und hat auch den Über-Kopf-Test bestanden. Dieser hier aber glänzt unheimlich und ist feinporig und doch fest, perfekt!
Sahne allerdings verteilt er an den Wänden und zwischen Sahne und Butter ist nur ein Sekunden-schmaler Grad. Es lohnt sich erst ab 500 ml Sahne die Prep zu nutzen und dann üben, üben, üben....
Emulgieren (Automatik-Programm, Dessert):
Bei geringer Hitze rühren... kennt man bei Lemon Curd und Co. Das ist mein absolutes Highlight der Maschine! Ich habe ein Maracuja Curd gemacht, zum dahinknien, und das ohne dass ich wirklich dabei war! Hier spart man Zeit und Nerven (es gelingt wirklich immer!) und diesmal auch Abwasch, weil man sich das mit dem Wasserbad sparen kann.
Auch Schoko-/ und Vanillepudding ohne Stärke geht einfachst! Alles rein in den Pott und Knöpfchen drücken. Und selbst Tüten-Pudding macht er so gut, dass es irgendwie wie eine Dessert-Creme schmeckt. Wirklich schönes Programm!
Gleichzeitiges Garen und Rühren (Automatik-Programm, Garen):
P1 Gedünstetes, P2 Schmorgerichte, P3 Risotto Schmorgerichte werden ebenso leicht und einfach von selbst gegart und gerührt. Einige vermissen die Röstaromen. Mir sind die nicht mehr so wichtig. Ich habe festgestellt, dass das Fleisch (ja, auch Hack) sanft erhitzt viel saftiger ist. Aber das ist Geschmackssache. Chili, Gulasch und Kollegen kann man auf jeden Fall in der Prep "aufsetzen", in Ruhe vor sich hin rühren lassen und sich anderer Dinge widmen. Das ist ein großer Pluspunkt!
Anmerkung: Wenn Hackfleisch zubereitet wird, unbedingt SEHR gut vermengen und verteilen, sonst hat man am Ende eine gigantische Riesen-Frikadelle im Topf. (Mein Jabba-the-Hutt-Erlebnis kann man auf den Tellerrandnotizen lesen.)
Garen und Pürieren (Automatik-Programm, Suppe):
P1 Feine Suppen und P2 grobe Suppen kann sie. Das heißt, sie gart die Zutaten und bei P1 püriert sie automatisch, so dass man eine feine Suppe nach dem "Fertig"-Piep servieren kann.
Diese Funktion hat mich etwas enttäuscht. Ich bin von meinem Philips SoupMaker feinere Suppen gewohnt. Meine Vermutung ist, dass die Prep nicht richtig gart. Ich hatte immer ein etwas grieseliges Ergebnis, was sich anfühlte, als ob man noch knackiges Gemüse püriert hat. Schade, denn mein SoupMaker kann nur für 2, max. 3 Personen kochen. Mit der Prep wollte ich eigentlich die ganze Mannschaft versorgen. Aber ich werde manuell an der Garzeit schrauben, das wird schon.
Dampfgaren mit Automatik-Programm
Man gibt 0,7 l in den Behälter, setzt sein Gargut in den mitgelieferten Dampfkorb. Diesen setzt man wiederrum in den Behälter und verschließt den Deckel. Hier kann man noch wählen, ob viel Dampf (max.) oder weniger (min.) im Kessel dampfen soll. Für empfindlichere Zutaten kann auch weniger reichen. Dann drückt man auf das Dampfprogramm und fertig. Ich habe Lachs und Germknödel damit getestet und es gab keine Beanstandung. Der Lachs ist sogar, naja, perfekt geworden! Der Silikonteil am Dampfkorb-Griff ist Gold wert, man kann sofort nach Gar-Ende den Korb heraus holen, ohne sich zu verbrennen.
Automatik-Programm, Saucen:
Mehlschwitze! Ich mache Béchamel meist eigentlich nur für meine Lasagne und für meinen überbackenen Chicoree. Die Käse-Béchamel für "Drüber" war so was von cremig! Ich kann eine ordentliche Mehlschwitze, ganz bestimmt. Aber das war einfach nur cremig! Wunderbar, und während mir die Prep die cremigste Béchamel ever rührt, bereite ich den Rest für den jeweiligen Auflauf vor.
Die Hollandaise* ist mir leider nicht jedes Mal gelungen. Sie war doch recht flüssig, aber da ich noch in der Lernphase bin, gebe ich ihr noch eine Chance, denn ich habe glaub ich nicht den korrekten Rüharm benutzt.
Nachtrag: *Auch hier war das mitgelieferte Kochbuch nicht ganz korrekt. Das Kochbuch, welches man anfordert, enthält ein besseres Rezept mit weniger Flüssigkeit und hier soll man auch den Rührarm benutzen, nicht den Schlagarm. Heute probiert und perfekt geworden!
Manuell:
- 12 Geschwindigkeiten (incl. 2 Intervall)
- Temperatur 30 - 130 °C (in 5 °C Schritten)
- Zeit in 5 Sek. bis 120 Minuten
- Fassungsvermögen - 4,5 Liter (Nutzkapazität: 2,5 Liter), für 4 bis 6 Portionen
Sicherheit
Es gibt einen on/off Knopf und ein Stromkabel, und zwar eines, das endlich mal lang genug ist! Wenn man vergisst, die KRUPS Prep and Cook auszuschalten, dann geht sie in den Standby.Sie hat einen Sicherheitsdeckel, der einrasten muss, damit der Motor starten kann. So wird Sauerei vermieden und man kann nicht bei rotierendem Messer hineinfassen. An der Maschine, wie am Deckel sind Pfeile, um die Richtige Position zu finden. Mit etwas Übung funktioniert das ganz gut. Öfnnet man den Deckel bei Betrieb, hält sie sofort an. Nach Wiederverschließen kann das Programm durch erneutes drücken der Start/Stop Taste fortgesetzt werden.
Das Messer findet von alleine seinen Platz, d.h. man gibt es auf den Antrieb und es rutscht in die richtige Position. Das finde ich nicht nur sicher, weil ich es einfach reinplumpsen lassen kann, sondern auch irre praktisch!
Überarbeiten kann sich die Maschine auch nicht, weil sie eine Sicherheitsabschaltung (wie schon erwähnt) besitzt. SECU wird im Display angezeigt, wenn der Motor eine Pause braucht.
Reinigung:
Der Deckel besteht aus 3 Teilen, unter denen sich Schmutz und Wasser absetzt. Es empfiehlt sich, bei jeder Reinigung den Deckel auseinander zu bauen, was aber zugegeben recht einfach geht. In der Beschreibung wird das zwar mit Spatel erklärt, ich mach das aber mittlerweile mit den Fingern. Wie lange das das Material mitmacht muss man sehen.Auch den Gummidichtring am Deckel kann man einfach herausnehmen, was man auch immer wieder mal machen sollte. Es setzen sich wirklich viele Reste in die kleinen Ritzen ab. Und nachher trocknet es unschön.
Den Motorantrieb kann man mit dem Sicherungsring durch einfaches Drehen entfernen. Dann kann alles außer dem Antrieb und dem Ring in die Spülmaschine. Auch wer von Hand spült sollte den Antrieb regelmäßig entfernen, denn dort setzen sich Reste ab.
Der Schlag-/und Rühraufsatz hat kleine Zwischenräume, in denen sich viel Teig absetzt.
Im Kochbuch, das man mit dem Registrierungscode anfordern kann wird noch ein Tipp gegeben:
„Für eine einfachere Reinigung können Sie nach der Verwendung Ihrer Maschine eine Vorreinigung durchführen. Leeren Sie den Behälter und positionieren Sie den Schlag-/Rühraufsatz im Behälter, füllen Sie 0,7 l Wasser ein und geben Sie ein paar Spritzer Spülmittel hinzu. Verschließen Sie den Deckel mit dem Dampfverschluss und stellen Sie das Programm wie folgt ein: Stufe 7 / 90 °C / 1 Minute.
Drücken Sie „START“. Wenn die Maschine auf Warmhalten schaltet (Piepton), stoppen Sie das Gerät und setzen Sie die Reinigung manuell mit Leitungswasser fort.“
Das kann schon mal das Gröbste erledigen, manchmal reicht es sogar aus.
Fazit:
Leider hat am Anfang nicht so arg viel geklappt, was ich ausprobiert hatte. Die Rezepte aus dem mitgelieferten Rezeptbuch sind anscheinend nicht alle korrekt.Das Kochbuch, das man mit dem Code anfordern kann scheint mir überarbeitet, denn hier werden andere Angaben zum Chili und zur Hollandaise gemacht, die ich z.B. erstmal in den Sand gesetzt hatte. Insgesamt gefällt es mir auch viel besser als das mitgelieferte Kochbuch.
Bei dem mitgelieferten lässt sich auf einzeln umklappbaren Rezeptkarten nach Belieben ein Menü kombinieren. Hört sich super praktisch an. Mir ist es etwas zu unübersichtlich und wenn man das Buch aufstellen will, hängen die Gänge so durch.
Da die Maschine ziemlich viel Power hat, liegen manchmal zwischen Sieg und Niederlage über ein Gericht nur wenige Sekunden (z.B. Sahne, Gemüse zerkleinern...)
Die Reinigung schreckt mich manchmal ab, die Prep anzuschmeißen. Da nehme ich doch lieber eines meiner kleineren Geräte. In der Prep setzt sich viel in kleine Ritzen ab und z.b. unter den Antrieb. Den Deckel sollte man jedes Mal auseinanderbauen. Auch der Rührarm für Rührteige ist mit seinen kleinen Zwischenräumen ein "Teigfänger", welchen man nicht mit abklopfen herausbekommt.
Andererseits macht der aufwendig zu reinigende Rührarm, genau so wie er ist, hervorrangende Arbeit beim Eischnee.
Den Topf empfinde ich als schwer, wenn ich mit einem Spatel Reste aus dem Topf holen möchte und dann mit einer Hand das ganze Gewicht halten muss.
Wenn man schon Küchengeräte hat, wie z.B. KitchenAid, muss man schon sehr überlegen, ob man so viel Geld für eine Multifunktions-Küchenmaschine ausgeben möchte.
Wer aber noch keine Maschine besitzt, die kocht und rührt, wird davon begeistert sein! Denn man kann in der Zeit anderes erledigen.
Das Saucen und Desserts Automatikprogramm hat mir die leckersten Soßen und Cremes gezaubert, dass ich ihn eigentlich nicht mehr hergeben möchte.
Auch eine Vinaigrette hat er mir so genial emulgiert, dass es fast die Konsistenz von Mayonnaise hatte.
Für den regulären Preis, ich sag es ganz ehrlich, würde ich sie mir nicht kaufen. Da ich aber mein Test-Gerät (verbilligt) abkaufen kann, darf sie bleiben!
Ich glaube nämlich, dass sie mir mit noch mehr Übung richtig ans Herz wachsen wird!
Danke
Danke
für diesen tollen Test!
Viele Grüße!
Eure
Tanja
Sonntag, 12. April 2015
Parmesan-Biskuitrolle an Blattsalat mit Meerrettich-Dressing (KRUPS Prep and Cook)
Heute geht ein schöner Test zu Ende. Die KRUPS Prep and Cook war ein aufregender Test, der schon damit anfing, dass es nur 50 Bewerber schafften einen Test-Platz zu ergattern.
Für mich, der ich einen großen "Fuhrpark" in der Küche habe, war die KRUPS erst gar nicht so intuitiv, wie ich es erwartet hatte. Aber gegen Ende konnte sie mich immer mehr überzeugen.
Das war heute unsere Vorspeise.
Zutaten:
150 g Frischkäse
200 g Schmand
70 g Butter
100 g Mehl
1/2 l Milch
7 Eier
Salz, Pfeffer
100 g Parmesan
200 g getrocknete Tomaten in Öl
Backpapier auf ein Blech legen und den Backofen auf 175°C/Umluft vorheizen.
Als erstes das Universalmesser einsetzen und den Parmesan
zerkleinern.
Den Behälter gut (!) auswaschen. Den Rühr-/Schlagarm einsetzen. Die Eier trennen und das Eiweiß
steif schlagen. In eine Schüssel umfüllen und den Behälter ausspülen. Den Knetarm einsetzen
70 g Butter und den halben Liter Milch
erhitzen. Das Mehl dazu geben und
unterrühren. Den Deckel abnehmen und etwas auskühlen lassen.
Jetzt jedes Eigelb einzeln durch die Deckelöffnung
unterrühren. Das Eiweiß unterheben und auf das Backblech streichen.
Die Hälfte des Parmesan auf dem Teig verteilen und für 15 Minuten backen.
In der Zeit den Behälter ein weiteres Mal auswaschen und das Univerlasmesser einsetzen. Die getrockneten Tomaten
zerkleinern. Den Knetarm einsetzen und mit Frischkäse, Rest Parmesan und den Schmand verrühren.
Den Biskuit nach dem Backen samt Papier herausnehmen und abkühlen lassen. Die Frischkäse-Masse darauf verteilen, fest aufrollen und in Folie mind. 4 Std. (besser über Nacht) kalt stellen.
Zum Servieren, die Biskuit-Rolle in Scheiben schneiden und auf ein Backpapier-Blech bei 200°C 10 Minuten überbacken.
Passt sehr gut zu Salat!
Am besten Blattsalat und mit einem super-tollen Dressing von Herrn Lafer, ein ganz besonderer Genuss:
Zutaten:
1 kleines Glas Sahne-Meerrettich
50 ml weißer Balsamico
70 ml mildes Olivenöl
40 g Akazienhonig
Salz, Pfeffer
2 Schalotten
2 Knobi-Zehen
Die Schalotten und den Knobi mit dem Universalmesser
zerkleinern. Den Schlagarm einsetzen, alle restlichen Zutaten einsetzen und
rühren lassen.
Und das hat mich dann weg gehauen, als ich den Deckel öffnete. Ich mache ja eigentlich immer emulgierte Dressings. Mal mit dem Milchaufschäumer (wenns schnell gehen soll) oder dem Stabmixer... Aber was ich hier sah war - PERFEKT!
Das hätte die Prep zu keinem besseren Zeitpunkt mit mir machen können. Morgen werde ich mich an den Abschlussbericht setzen. Da hat sie sich doch auf der Zielgeraden noch ordentlich Punkte eingeheimst. :)
Jetzt aber erstmal,
Bon Appetit!
Eure
Tanja
Für mich, der ich einen großen "Fuhrpark" in der Küche habe, war die KRUPS erst gar nicht so intuitiv, wie ich es erwartet hatte. Aber gegen Ende konnte sie mich immer mehr überzeugen.
Das war heute unsere Vorspeise.
150 g Frischkäse
200 g Schmand
70 g Butter
100 g Mehl
1/2 l Milch
7 Eier
Salz, Pfeffer
100 g Parmesan
200 g getrocknete Tomaten in Öl
Backpapier auf ein Blech legen und den Backofen auf 175°C/Umluft vorheizen.
Als erstes das Universalmesser einsetzen und den Parmesan
Stufe 12 / 30 Sek.
zerkleinern.
Den Behälter gut (!) auswaschen. Den Rühr-/Schlagarm einsetzen. Die Eier trennen und das Eiweiß
Stufe 7 / 10 Minuten
steif schlagen. In eine Schüssel umfüllen und den Behälter ausspülen. Den Knetarm einsetzen
70 g Butter und den halben Liter Milch
Stufe 5 / 100°C / 6 Minuten
Stufe 4 / 100°C / 5 Minuten
unterrühren. Den Deckel abnehmen und etwas auskühlen lassen.
Jetzt jedes Eigelb einzeln durch die Deckelöffnung
Stufe 5
unterrühren. Das Eiweiß unterheben und auf das Backblech streichen.
Die Hälfte des Parmesan auf dem Teig verteilen und für 15 Minuten backen.
In der Zeit den Behälter ein weiteres Mal auswaschen und das Univerlasmesser einsetzen. Die getrockneten Tomaten
Stufe 12 / 15 Sek. (alle 5 Sek. Tomaten in die Mitte schieben)
zerkleinern. Den Knetarm einsetzen und mit Frischkäse, Rest Parmesan und den Schmand verrühren.
Den Biskuit nach dem Backen samt Papier herausnehmen und abkühlen lassen. Die Frischkäse-Masse darauf verteilen, fest aufrollen und in Folie mind. 4 Std. (besser über Nacht) kalt stellen.
Zum Servieren, die Biskuit-Rolle in Scheiben schneiden und auf ein Backpapier-Blech bei 200°C 10 Minuten überbacken.
Passt sehr gut zu Salat!
Am besten Blattsalat und mit einem super-tollen Dressing von Herrn Lafer, ein ganz besonderer Genuss:
Zutaten:
1 kleines Glas Sahne-Meerrettich
50 ml weißer Balsamico
70 ml mildes Olivenöl
40 g Akazienhonig
Salz, Pfeffer
2 Schalotten
2 Knobi-Zehen
Die Schalotten und den Knobi mit dem Universalmesser
Stufe 12 / 10 Sek.
zerkleinern. Den Schlagarm einsetzen, alle restlichen Zutaten einsetzen und
Stufe 7 / 3 Minuten
rühren lassen.
Und das hat mich dann weg gehauen, als ich den Deckel öffnete. Ich mache ja eigentlich immer emulgierte Dressings. Mal mit dem Milchaufschäumer (wenns schnell gehen soll) oder dem Stabmixer... Aber was ich hier sah war - PERFEKT!
Das hätte die Prep zu keinem besseren Zeitpunkt mit mir machen können. Morgen werde ich mich an den Abschlussbericht setzen. Da hat sie sich doch auf der Zielgeraden noch ordentlich Punkte eingeheimst. :)
Jetzt aber erstmal,
Bon Appetit!
Eure
Tanja
Samstag, 11. April 2015
Gemüseecken (KRUPS Prep and Cook)
Diese vegetarischen Gemüseecken kann man als Party- oder Pausensnack in warm oder kalt vernaschen.
Sie eignen sich aber auch als kleine Vorspeisen-Knabberei. Wir bevorzugen sie in kalt.
Zutaten:
(ergibt 2 Bleche, ca. 24 Stück)
Hefeteig:
250 g Mehl
1/2 Würfel frische Hefe (oder 1 Tütchen)
1 TL Zucker
10 EL lauwarmes Wasser
1 TL Salz
frisch gemahlener Pfeffer
4 EL Speiseöl
Belag:
3 Eier
knapp 1 TL Salz
Pfeffer
2 Knobi-Zehen
200 g ger. Käse
1 Becher Crème fraîche
100 ml Sahne
2 EL gehackte Kräuter (TK)
1 Stange Porree
1 rote Paprika
1 Dose Mais
Alle Zutaten für den Hefeteig in den Behälter der KRUPS Prep and Cook geben, vorher den Knethacken einsetzen.
Den gegangenen Teig nochmal durchkneten, auf 2 Bleche verteilen und den Backofen auf 180°C (Umluft) vorheizen.
Den Behälter reinigen und die Paprika und den Porree grob gewürfelt in den Behälter, bei eingesetztem Universalmesser, und auf die gewünschte Größe zerkleinern.
Das Universalmesser durch den Mischarm ersetzen und den Rest für den Belag dazugeben.
Auf die beiden Bleche verteilen und 30 Minuten backen. Evtl. mit Alufolie abdecken.
Hier ist mir die KRUPS Prep and Cook eine gute Hilfe, da ich alles in einen Topf werfen kann. Auch das Zerkleinern hat mir hier gefallen, da es nicht so gleichmäßig sein muss.
Tipp:
Die Ecken kann man mit jedem Gemüse (Saison und Vorliebe) machen.
Bon Appetit!
Eure
Tanja
Sie eignen sich aber auch als kleine Vorspeisen-Knabberei. Wir bevorzugen sie in kalt.
Zutaten:
(ergibt 2 Bleche, ca. 24 Stück)
Hefeteig:
250 g Mehl
1/2 Würfel frische Hefe (oder 1 Tütchen)
1 TL Zucker
10 EL lauwarmes Wasser
1 TL Salz
frisch gemahlener Pfeffer
4 EL Speiseöl
Belag:
3 Eier
knapp 1 TL Salz
Pfeffer
2 Knobi-Zehen
200 g ger. Käse
1 Becher Crème fraîche
100 ml Sahne
2 EL gehackte Kräuter (TK)
1 Stange Porree
1 rote Paprika
1 Dose Mais
Alle Zutaten für den Hefeteig in den Behälter der KRUPS Prep and Cook geben, vorher den Knethacken einsetzen.
P2 starten (inkl. 40 Minuten gehen lassen)
Den gegangenen Teig nochmal durchkneten, auf 2 Bleche verteilen und den Backofen auf 180°C (Umluft) vorheizen.
wunderbar aufgegangen |
Den Behälter reinigen und die Paprika und den Porree grob gewürfelt in den Behälter, bei eingesetztem Universalmesser, und auf die gewünschte Größe zerkleinern.
Stufe 10 / 20 Sek. (ca.)
Das Universalmesser durch den Mischarm ersetzen und den Rest für den Belag dazugeben.
Stufe 5 / 20 Sek. (ca.) mischen
Auf die beiden Bleche verteilen und 30 Minuten backen. Evtl. mit Alufolie abdecken.
Hier ist mir die KRUPS Prep and Cook eine gute Hilfe, da ich alles in einen Topf werfen kann. Auch das Zerkleinern hat mir hier gefallen, da es nicht so gleichmäßig sein muss.
Tipp:
Die Ecken kann man mit jedem Gemüse (Saison und Vorliebe) machen.
Bon Appetit!
Eure
Tanja
Donnerstag, 9. April 2015
Zitronenrolle oder Dessert-Türmchen (KRUPS Prep and Cook)
Die gute, alte Biskuit-Rolle kennen wohl alle. Schön mit Erdbeersahne oder auch - mein Favorit - mit Zitronencreme gefüllt. Hier findet ihr ein Rezept, mit dem ihr die klassische Biskuitrolle oder auch kleine Desserttürmchen herstellen könnt.
Ich habe ein Türmchen zur Demo gemacht und den Rest ganz klassisch als Rolle verwertet.
Zutaten:
3 Eier
75 g + 4 EL + 100 g Zucker
Salz
75 g Mehl
25 g Stärke
1 TL (gestr.) Backpulver
500 g Magerquark
1 Becher Sahne
2 Päck. Sahnesteif
1 Bio-Zitrone (Ich nehme 2, wird dann aber sehr zitronig)
2 Päck. Vanillezucker (und gem. Vanille)
Backblech mit Papier auslegen. Ofen auf 200°C vorheizen (Ober-/Unterhitze).
Eier trennen und das Eiweiß mit 3 EL kaltem Wasser, 75 g Zucker und einer Prise Salz
steif schlagen.
Mehl, Stärke, Backpulver, und Eigelb unterheben.
Hier muss ich euch den Rührarm der KRUPS Prep and Cook zeigen. Ich werde auf jeden Fall das nächste Mal lieber einen Schneebesen nehmen.
Auf das Backblech streichen und 10 Minuten backen.
Nach dem Backen sofort auf ein gezuckertes (4 EL) Geschirrtuch stürzen. Das Backpapier befeuchten und abziehen. Aufrollen und abkühlen lassen.
Quark und Zucker (100 g), Zitronensaft und -schale, verrühren.
Sahne steif schlagen und unterheben. Masse auf Biskuit (2 cm zum Rand frei lassen) streichen und aufrollen. Mindestens 4 Std., am besten über Nacht, kaltstellen.
Tipp:
Vom Biskuit kann man auch Stücke abstechen und damit ein kleines Dessert-Türmchen herstellen.
Bon Appetit!
Eure
Tanja
Ich habe ein Türmchen zur Demo gemacht und den Rest ganz klassisch als Rolle verwertet.
Zutaten:
3 Eier
75 g + 4 EL + 100 g Zucker
Salz
75 g Mehl
25 g Stärke
1 TL (gestr.) Backpulver
500 g Magerquark
1 Becher Sahne
2 Päck. Sahnesteif
1 Bio-Zitrone (Ich nehme 2, wird dann aber sehr zitronig)
2 Päck. Vanillezucker (und gem. Vanille)
Backblech mit Papier auslegen. Ofen auf 200°C vorheizen (Ober-/Unterhitze).
Eier trennen und das Eiweiß mit 3 EL kaltem Wasser, 75 g Zucker und einer Prise Salz
6 Min. / Stufe 7
steif schlagen.
Mehl, Stärke, Backpulver, und Eigelb unterheben.
20 Sek. / Stufe 3
Hier muss ich euch den Rührarm der KRUPS Prep and Cook zeigen. Ich werde auf jeden Fall das nächste Mal lieber einen Schneebesen nehmen.
Auf das Backblech streichen und 10 Minuten backen.
Nach dem Backen sofort auf ein gezuckertes (4 EL) Geschirrtuch stürzen. Das Backpapier befeuchten und abziehen. Aufrollen und abkühlen lassen.
Quark und Zucker (100 g), Zitronensaft und -schale, verrühren.
Sahne steif schlagen und unterheben. Masse auf Biskuit (2 cm zum Rand frei lassen) streichen und aufrollen. Mindestens 4 Std., am besten über Nacht, kaltstellen.
Tipp:
Vom Biskuit kann man auch Stücke abstechen und damit ein kleines Dessert-Türmchen herstellen.
Bon Appetit!
Eure
Tanja
Mittwoch, 8. April 2015
Selleriepüree aus der (KRUPS Prep and Cook)
Auch dieses Rezept gab es schon auf meinem Blog zu lesen, aber da ich eh keine Bilder mehr aus dieser Zeit habe, kann ich es genau so gut gleich auf ein Neues posten.
Zutaten für 4 Personen:
Zutaten für 4 Personen:
- 800 g Knollensellerie
- 1 kleine Zwiebel
- 1 EL Butter oder Margarine
- 100 ml Gemüsebrühe
- Salz
- Pfeffer
- 1 EL Butter
- 100 ml Sahne
Sellerie schälen,
waschen und in Stücke schneiden. Zwiebel schälen. Das Universalmesser einsetzen. Mit Stufe 10 / 10 Sekunden zerkleinern. Fett und Sellerie mit in den Behälter geben.
Garen P1 / 130°C / 5 Minuten
Brühe dazu geben und
Garen P1 / 130°C / 5 Minuten
garen lassen.
Pürrierte Suppen P1 / 20 Minuten
einstellen.
Nach Ende des Programms Butter und Sahne dazu geben und
Stufe 12 / 2 Minuten
mixen. Jetzt nochmals
Garen P1 / 130°C / 10 Minuten
garen lassen. Abschmecken und immer wieder mit dem Pürier-Gang vermischen lassen.
Fertig ist eine Kohlenhydratarme aber sau-leckere Beilage!
Bon Appetit!
Eure
Rote Beete-Suppe (KRUPS Prep and Cook)
Die Rote Beete ist mit ihrem hohen Vitamin-B-, Kalium-, Eisen- und vor allem Folsäuregehalts ein gesundes Gemüse,das mit seinen 42 Kalorien/100g auch noch besonders kalorienarm ist.
Mit 0,8 Kohlenhydrateinheiten/100g gehört sie definitv zu den lowCarb Gemüsen.
Es kann also ohne schlechtes Gewissen geschlemmt werden!
Zutaten:
ca 750 g Rote Beete
2 Schalotten
400 ml Hühner-/ Fleisch- oder Gemüsebrühe (Glas)
250 ml Brühe (mit gekörnter Brühe)
Schmand
Meerrettich (frisch oder Glas)
Das Universalmesser einsetzen und die Schalotten auf
zerkleinern und mit dem Spatel in die Mitte schieben. Die Rote Beete schälen und in grobe Würfel schneiden (Handschuhe tragen!) und mit etwas Fett zu den Schalotten geben.
dünsten.
Mit Brühe ablöschen und das Suppenprogramm
wählen.
Abschmecken und mit Meerrettich-Schmand garniert servieren!
Tipp: Wer es sämiger möchte, erstetzt 100 g Rote Beete durch Kartoffeln. Dann aber etwas mehr Flüssigkeit hinzufügen. Und: Dann ist die Suppe nicht mehr lowCarb, aber sicher auch sehr lecker! :)
Bon Appetit!
Eure
Tanja
Mit 0,8 Kohlenhydrateinheiten/100g gehört sie definitv zu den lowCarb Gemüsen.
Es kann also ohne schlechtes Gewissen geschlemmt werden!
Zutaten:
ca 750 g Rote Beete
2 Schalotten
400 ml Hühner-/ Fleisch- oder Gemüsebrühe (Glas)
250 ml Brühe (mit gekörnter Brühe)
Schmand
Meerrettich (frisch oder Glas)
Das Universalmesser einsetzen und die Schalotten auf
Stufe 12 / 15 Sekunden
zerkleinern und mit dem Spatel in die Mitte schieben. Die Rote Beete schälen und in grobe Würfel schneiden (Handschuhe tragen!) und mit etwas Fett zu den Schalotten geben.
Stufe 3 / 130°C / 2 Minuten
dünsten.
Mit Brühe ablöschen und das Suppenprogramm
P1 / 100°C / 40 Minuten
wählen.
Abschmecken und mit Meerrettich-Schmand garniert servieren!
Sehr satte, rote Farbe! |
Tipp: Wer es sämiger möchte, erstetzt 100 g Rote Beete durch Kartoffeln. Dann aber etwas mehr Flüssigkeit hinzufügen. Und: Dann ist die Suppe nicht mehr lowCarb, aber sicher auch sehr lecker! :)
Bon Appetit!
Eure
Tanja
Fenchelsuppe mit Lachs (KRUPS Prep and Cook)
Diese Suppe habe ich schon mit jedem Gerät, das ich zum Testen bekommen habe, hergestellt. Die Suppe ist low carb!
Zutaten:
750 g Fenchel
2 Schalotten
50 g Butter
1 l Hühner-, Fleich-, oder Gemüsebrühe
1/2 Becher Crème fraîche
Zutaten:
750 g Fenchel
2 Schalotten
50 g Butter
1 l Hühner-, Fleich-, oder Gemüsebrühe
1/2 Becher Crème fraîche
Salz, Pfeffer
200 g Lachsfilet
Das Universalmesser einsetzen und die Schalottten mit
bearbeiten.
Den Fenchel grob würfeln. Dabei das Fenchelgrün auf die Seite legen. Die Butter (oder ein Fett eurer Wahl) dazugeben und
garen lassen.
Die Brühe dazugeben und das
wählen.
Die Crème fraîche dazu geben und
pürieren lassen. Das wird schön schaumig!
Den Lachs in Würfel schneiden, Zitrone darüber träufelnund zur Suppe geben. Auf
gar ziehen lassen.
Mit Fenchelgrün garnieren und servieren!
Bon Appetit!
Eure
Tanja
Das Universalmesser einsetzen und die Schalottten mit
Stufe 9 / 20 Sek.
bearbeiten.
Den Fenchel grob würfeln. Dabei das Fenchelgrün auf die Seite legen. Die Butter (oder ein Fett eurer Wahl) dazugeben und
130°C / 3 Minuten
garen lassen.
Die Brühe dazugeben und das
Suppenprogramm / P1 / 40 Min.
wählen.
Die Crème fraîche dazu geben und
Stufe 10 / 5 Minuten
pürieren lassen. Das wird schön schaumig!
Den Lachs in Würfel schneiden, Zitrone darüber träufelnund zur Suppe geben. Auf
P1 / Stufe 0 / 100°C / 5 Minuten
gar ziehen lassen.
Mit Fenchelgrün garnieren und servieren!
Bon Appetit!
Eure
Tanja
Montag, 6. April 2015
Überbackener Chicorée (Krups Prep and Cook)
Bitterstoffe sind uns im Laufe der Zeit immer mehr abtrainiert worden. Wir wollen es süß und salzig.
Dabei sind sie so gut für unsere Gesundheit. Was sie alles können, könnt ihr hier nachlesen: (http://www.zentrum-der-gesundheit.de/bitterstoffe-pi.html)
Wir mögen den Chicorée gerne mit Käse überbacken.
Zutaten:
6 Chicorée
40 g Mehl
40 ml Milch
40 g Butter
200 g gerieb. Käse
Chicorée waschen und den Strunk entfernen. In den Dämpfeinsatz der KRUPS Prep and Cook geben.
700 ml Wasser in den Behälter füllen und das
wählen.
In eine Auflaufform geben und den Backofen auf 210°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Den Chicorée würzen (Salz, Pfeffer, Prise Zucker).
Den Schlag-/und Rühraufsatz in die KRUPS Prep and Cook setzen und die Milch, Mehl und etwas Salz für
verrühren.
Butter hinzugeben und
eingeben.
50 g Käse dazu geben und
Die Soße über den Chicorée geben und für 15 Minuten mit dem Rest Käse überbacken.
Wir mögen den Käse eher blond. Ihr dürft ihn aber so lange im Ofen lassen, bis es eurem Geschmack entspricht.
Dazu Kartoffeln servieren!
Die Mehlschwitze wird besonders cremig mit der KRUPS Prep and Cook. Kann ich wirklich nur empfehlen!
Bon Appetit!
Eure
Tanja
Dabei sind sie so gut für unsere Gesundheit. Was sie alles können, könnt ihr hier nachlesen: (http://www.zentrum-der-gesundheit.de/bitterstoffe-pi.html)
Wir mögen den Chicorée gerne mit Käse überbacken.
Zutaten:
6 Chicorée
40 g Mehl
40 ml Milch
40 g Butter
200 g gerieb. Käse
Chicorée waschen und den Strunk entfernen. In den Dämpfeinsatz der KRUPS Prep and Cook geben.
700 ml Wasser in den Behälter füllen und das
Dampfprogramm / 30 Minuten
wählen.
In eine Auflaufform geben und den Backofen auf 210°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Den Chicorée würzen (Salz, Pfeffer, Prise Zucker).
Den Schlag-/und Rühraufsatz in die KRUPS Prep and Cook setzen und die Milch, Mehl und etwas Salz für
1 Minue / Stufe 7
verrühren.
Butter hinzugeben und
Soßenprogramm / 8 Minuten / Stufe 4 / 90°C
eingeben.
50 g Käse dazu geben und
30 Sekunden / Stufe 5 verrühren.
Die Soße über den Chicorée geben und für 15 Minuten mit dem Rest Käse überbacken.
Wir mögen den Käse eher blond. Ihr dürft ihn aber so lange im Ofen lassen, bis es eurem Geschmack entspricht.
Dazu Kartoffeln servieren!
Die Mehlschwitze wird besonders cremig mit der KRUPS Prep and Cook. Kann ich wirklich nur empfehlen!
Bon Appetit!
Eure
Tanja
Zürcher Geschnetzeltes (KRUPS Prep and Cook)
Schön sehen die Fotos von Geschnetzeltem oft nicht aus. Aber lecker ist das vielleicht!
Ein Klassiker aus der KRUPS Prep and Cook:
Zutaten:
Das Fleisch in Streifen schneiden.
Schalotten in die KRUPS Prep and Cook
hacken lassen.
Das Fleisch mit 1 EL Mehl vermischen und zu den Schalotten geben.
garen lassen.
Sahne, Wein und Gewürze dazu geben und weitere
garen lassen.
Die Pilze putzen, in Scheiben schneiden und
fertig garen.
Da mir die Soße etwas zu flüssig ist, koche ich bei
etwas Stärke unter.
Dazu Röschti und Salat servieren!
Bon Appetit!
Eure
Tanja
Ein Klassiker aus der KRUPS Prep and Cook:
Zutaten:
- 600 g Kalbfleisch (Braten)
- 3 Schalotten
- 300 g Champignons
- 1 EL Mehl
- 200 ml Weißwein
- 200 ml Sahne
Das Fleisch in Streifen schneiden.
Schalotten in die KRUPS Prep and Cook
10 Sekunden / Stufe 11
hacken lassen.
Das Fleisch mit 1 EL Mehl vermischen und zu den Schalotten geben.
P1 / Stufe 5 / 130°C / 10 Minuten
garen lassen.
Sahne, Wein und Gewürze dazu geben und weitere
P3 / Stufe 5 / 100°C / 10 Minuten
garen lassen.
Die Pilze putzen, in Scheiben schneiden und
P3 / Stufe 5 / 100°C / 10 Minuten
fertig garen.
P1 / Stufe 5 / 130°C / 5 Minuten
etwas Stärke unter.
Dazu Röschti und Salat servieren!
Bon Appetit!
Eure
Tanja
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