Der Test ist jetzt zu Ende, er hat sehr viel Spaß gemacht! Ich werde bei den 150 Testern bei Lecker immer wieder vorbei schauen, weil mir der Austausch sonst fehlen würde.
Unser HomeCooker darf auf jeden Fall bleiben! Er hat seinen festen Platz auf der hinteren, rechten Herdplatte und manchmal ist er eine 5. Herdplatte. Hier ist mein Abschlussbericht, der auch bei amazon und Philips erscheint:
"Auf den HomeCooker bin ich aufmerksam geworden, weil ich mittags oft gehetzt bin, etwas auf den Tisch zu bekommen. In der Zeitschrift „Lecker“ habe ich dieses Gerät entdeckt und sofort davon geträumt, dass mir der HomeCooker schön was köchelt, während ich unterwegs bin. Ich hole mein Kind von der Schule ab, wir kommen heim und Essen ist fertig!
Unser HomeCooker darf auf jeden Fall bleiben! Er hat seinen festen Platz auf der hinteren, rechten Herdplatte und manchmal ist er eine 5. Herdplatte. Hier ist mein Abschlussbericht, der auch bei amazon und Philips erscheint:
"Auf den HomeCooker bin ich aufmerksam geworden, weil ich mittags oft gehetzt bin, etwas auf den Tisch zu bekommen. In der Zeitschrift „Lecker“ habe ich dieses Gerät entdeckt und sofort davon geträumt, dass mir der HomeCooker schön was köchelt, während ich unterwegs bin. Ich hole mein Kind von der Schule ab, wir kommen heim und Essen ist fertig!
Die letzten 3 Wochen
konnte ich den HomeCooker auf Herz und Nieren prüfen:
Zum Lieferumfang gehört
ein Topf mit Rührarm, ein Sieb zum Nudeln und Reis kochen, ein
Dämpfkorb mit Einsatz für empfindliches Gargut (z.B. Lachs,...) und
ein Schneideturm mit 5 Scheiben zum Raspeln (grob und fein),
Schneiden (grob und fein) und für Julienne-Streifen.
Zum Gerät:
Die Bedienungsanleitung
ist ausreichend, da das Gerät kinderleicht zu bedienen ist. Zudem
ist es eigentlich selbsterklärend. Man kann zwischen 40 Grad
(Auftauen), 70 Grad (Warmhalten), 90 Grad (Garziehen), 110 Grad
(Kochen), 130 Grad (Dämpfen), 175 Grad (Braten) und 250 Grad (Turbo)
wählen.
Somit ermöglicht der
HomeCooker das Dämpfen, Kochen, Backen, Schmelzen, Warmhalten und
Aufwärmen.
Im Display gibt man die
gewünschte Temperatur und die gewünschte Zeit ein. Er zählt diese Zeit
rückwärts und es ertönt ein Signal, wenn die Garzeit beendet ist.
Man kann den HomeCooker auch ohne Zeitangabe starten, dann zählt er
aufwärts. Nach 99 Minuten schaltet er sich aus Sicherheitsgründen
automatisch ab.
Zum Topf:
Der Topf fasst 2,5 l und
ist für eine 5-köpfige Familie ausreichend. Er ist sehr leicht zu
reinigen und lässt sich tropffrei schütten. Selbst Karamell-Reste lassen sich durch einfaches Einweichen problemlos entfernen. Der
Rührarm dreht sich langsam, aber er lässt nichts anbrennen.
Zum Schneideturm:
Der Schneideturm ist so
konzepiert, dass er direkt in den Topf zerkleinert. Für andere
Schüsseln ist der Abstand etwas groß, man sollte die Schüssel
direkt unter den Turm halten, sonst streut er über die
Arbeitsplatte. Reste bleiben bei richtiger Handhabung genauso
viel oder wenig, wie bei herkömmlichen „Küchen-Schneide-Maschinen“.
Die Raspelscheiben haken allerdings ein wenig beim Wechseln, da sollte
man gut auf seine Finger aufpassen oder ein Küchentuch verwenden. Er
hat eine etwas kleine Einfüllöffnung, aber damit kann man leben. Das
Ergebnis ist alles in allem zufriedenstellend.
Alle Teile des HomeCookers
(außer der Heizplatte natürlich) sind spülmaschinengeeignet.
Frage:
Braucht man den
HomeCooker?
Der HomeCooker ist auf den
ersten Blick keine Zeitersparnis, da sich die Garzeiten nicht ändern.
Aber der große Vorteil ist: Man kann ihn, wenn er die Zieltemperatur
erreicht hat, einfach alleine lassen und sich anderen Dingen widmen.
Das Kochen mit meinem Kind hat mir besonders viel Spaß gemacht. Ich
musste nicht ständig ein Auge auf Töpfe und Pfannen haben.
Besonders eignet sich der HomeCooker zum Schmoren. Gerichte wie
Gulasch, Bolognese, Chili, eine richtig gute Tomatensoße gehen
meistens ruck-zuck im Ofen oder im Topf selbst gerührt. Aber gerade
diese Gerichte werden immer leckerer, je länger man sie schmort.
Dafür schätze ich den HomeCooker besonders.
Einwände sind oft: Das
kann ich mit einem guten Messer auch, nur mit weniger Abwasch. Oder:
Der kann doch nur kochen und rühren. Ja! Aber mit diesem Argument
könnte man auch Mixer und Rührgeräte verbannen und wieder den
Schneebesen schwingen.
Lebensnotwendig ist der
HomeCooker nicht, aber er ist mir eine Erleichterung in der Küche
und er macht einfach Spaß!
Ein paar kleine Verbesserungsvorschläge: Eine Zeitschaltuhr, mit der man den Start vorprogramieren kann und die Möglichkeit auf mehr als auf 99 Min. programmieren zu können (z.B. 3 Std. Gulasch oder Nieriggaren über mehrere Stunden). Ein bisschen günstiger könnte er sein. 199,00 € ist er auf jeden Fall wert, bei 399,00 € muss man länger überlegen.
Fazit:
Der HomeCooker ist mir eine echte Hilfe. Man muss erst lernen mit ihm um zu gehen, teilweise etwas anders Kochen. Aber es macht Spaß vieles mit ihm aus zu probieren und verschafft mir Zeit, in der ich mich um andere Sachen kümmern kann und das Signal meldet dann: 'Essen ist fertig!'"
Auf mein Blog hier werde ich weiter berichten, was wir mit unserem HomeCooker alles erleben.
Bis dann,
Eure
Tanja
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