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Donnerstag, 11. Februar 2016

Yacon - die geniale Knolle

Lebensmittel entdecken ist in letzter Zeit auf den Tellerrandnotizen etwas zu kurz gekommen - leider! Dabei war es doch so spannend vor zwei Jahren.

Die Kochbanane, Topinambur, Mairübchen, Pastinaken, ... lauter gesunde und außergewöhnliche Gemüse hatte ich das erste Mal gegessen. Und alle haben geschmeckt.

Während meinen 3 veganen Monaten durfte ich feststellen, wie lecker Mandelmus ist, cremige Soßen z.B. sind einfach "mmmhh!".

Nun bin ich bei meiner Neugier nach kohlehydratarmen Lebensmitteln, die ich immer noch habe, auf die Yacon-Knolle gestoßen.

Was'n das?

Das werde ich euch gleich erzählen, so sehen sie schon mal aus, die Knollen:




Was kann die Knolle?

Besonders hervorzuheben ist als Inhaltsstoff Inulin. Inulin ist ein unverdaulicher Zucker, der zu den sog. Fruktanen zählt, einer Gruppe von Mehrfachzucker (Oligo- oder Polysaccharide), die vom menschlichen Körper im Dünndarm nicht mit Verdauungsenzymen verarbeitet werden können.

Sie gehen als Ballaststoffe in den Dickdarm über und bewirken folglich keinen Anstieg des Blutzuckerspiegels. Auch soll es einen positiven Einfluss auf die Darmflora haben.

Die Inhaltsstoffe der Yacon-Knollen bestehen aus Eisen, Magnesium, Kalium, Kalzium, Natrium, Phosphor und den Vitaminen B1, B2 und C sowie anderen Kohlenhydraten und Antioxidantien.
(Quelle: Wikipedia)

Ich kann euch allerwärmstens diese tolle Seiter hier empfehlen, wenn ihr noch mehr darüber wissen wollt: http://www.garten-treffpunkt.de/lexikon/yacon.aspx 

Und was mach ich nu' mit dem Zeuch?

Gute Frage. Der Geschmack und die Konsistenz lässt sich meiner Meinung nach am ehesten mit einer Nashi-Birne vergleichen. Also eher mal nicht so kartoffelig, wie ich gedacht hatte. Auf Google+ folge ich Yacon Pflanzen - Welt (klick mich) und ich nehme mal stark an, dass es etwas mit dem Garten-Treffpunkt zu hat, denn ich konnte den selben Herren auf einem Bild entdecken. ;)

Und da habe ich erfahren, dass man davon ganz tolle Reibeplätzchen (Puffer) machen kann. Ich bin eh ein Fan von Knollen-Zwiebel-Gedöns mit Apfelmus und konnte mir das gut vorstellen.

Also ran an die Puffer!

Erstmal hübsch geschält... so sehen die Dinger "nackelig" aus. Und davon mal roh gekostet. Wie gesagt, es schmeckt wie Nashi-Birne. Man kann davon auch gut Rohkost machen.

Aber ich möchte jetzt Puffer! :)



Hier konnte ich mal wieder meinen Philips Stabmixer mit Zubehör benutzen...


Ich habe zwei mittlere Yacon-Knollen und eine kleine Schalotte in den Chopper gegeben und mittel-grob gehäckselt. Dann habe ich 1 Ei dazu gegeben und mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt.

Da die Yacon wohl kaum Stärke hat, habe ich noch 1 gestrichenen EL Dinkelmehl dazugegeben. Der erste Puffer wollte nämlich nicht zusammenhalten.

Daraus habe ich dann in gutem Butterschmalz etwa 5 Puffer ausbacken können. Die Yacon oxidiert an der Luft genau wie Äpfel und sieht deshalb hier etwas grün-gräulich aus. Tut dem Geschmack keinen Abbruch, wen es aber stört, der macht etwas Zitrone drüber.


Mit Apfelmus hätten die jetzt saulecker geschmeckt, denke ich... Ich hatte aber keinen, ich Dusselchen und habe schnell Kräuter-Saure-Sahne gemacht. Schmacko-fatz! So ist es sogar noch "low carber".

Ich kann die Knolle wirklich weiteremfehlen. Ich habe wirklich gemerkt, dass sie in mir "arbeitet", ähnlich wie die Topinambur.

Meine Yacon habe ich im Internet bestellt: https://www.roh24.de/search?sSearch=yacon

Das kg zu 7,90 € ist jetzt kein Schnäppchen, aber auf jeden Fall eine gute Sache für die Gesundheit. Sie lässt sich sehr gut lagern (kühl, trocken und dunkel).

Na, seid ihr neugierig geworden?

Bleibt gesund und
bon Appetit!
Eure
Tanja

Sonntag, 20. Dezember 2015

TEFAL ActiFry Smart XL - Wurzelgemüse mit Aioli

Krankheitsbedingt ist es etwas ruhiger gerade hier, aber es wurde trotzdem "ge-actifried"... Dafür hat man ja kleine Helferlein.

Deshalb komm ich auch gleich zur Sache.

LowCarb Knabberzeugs für vor die Glotze oder einfach so:

  • ca. 700 g Wurzelgemüse (bei LIDL gibt es schon Rote Beete, Pastinaken und o.k. nur 1 Möhre in einem Päckchen... die kann man ja aber noch ergänzen).
  • 1 Dosierlöffel Öl eurer Wahl
  • Salz, Pfeffer (bei dm habe ich eine Würzmischung für Rosmarinkartoffeln entdeckt - lecker!)

Das Gemüse waschen, schälen und in feine Stifte schneiden. Jetzt weiche ich etwas von meiner Vorgehensweise ab und mische nicht schon die Gewürze mit dem Öl, die verbrennen nämlich. Also zu das Gemüse mit dem Öl in die ActiFry und für 28 Minuten garen. Je nach Menge und wie fein ihr geschnitten habt, kann man im 5 Minuten-Takt verlängern. So 15 Minuten vor Ende die Gewürze dazugeben.



In dieser Zeit kann man sich an die Aoili machen:

1 Eigelb
1 Voll-Ei
200 ml neutrales Öl
1 - 2 Knobi-Zehen
1 TL Senf
etwas Zitrone
1 Prise Zucker
Salz, Pfeffer

Den Knobi pressen, drücken, hacken oder "mixern" und auf den Boden eines hohen Bechers geben. Darauf das Eigelb und den Senf (unterstützt das Emulgieren) geben Euren Stabmixer darauf stellen und das Öl mit einem Schwupps reingeben. Dann wirklich geduldig den Mixer unten lassen, bis man sieht, dass es emulgiert, erst dann langsam nach oben damit. Ich war natürlich wieder zu nervös und es war noch flüssig... da habe ich noch ein Voll-Ei dazugegeben und dann wirklich Geduld bewiesen. Und hat geklappt! :) Es kann also auch nur ein Eigelb ausreichen.



Anschließend abschmecken und in den Kühlschrank stellen. Auch hier wird die Aioli noch etwas fester.

Bon Appetit!
Eure
Tanja

Montag, 21. September 2015

Die Kochbanane

Vor 2 Jahren habe ich schon einmal Kochbanane zu Picadillo zubereitet und hier gepostet. Aber aus dieser Zeit sind ja alle meine Bilder futsch und so kann ich es wagen, euch heute nochmal die Kochbanane - und zwar etwas genauer - vorzustellen.

Die Kochbanane wird unter anderem auch Gemüsebanane, Mehlbanane oder Pisangfeige genannt. Sie gilt in vielen tropischen und subtropischen Regionen Amerikas, Afrikas und Asiens als ein Grundnahrungsmittel, vergleichbar mit der Kartoffel in Europa.

Ihr Mehl kann als Austauschsmehl für Zöliakiepatienten (Glutenunverträglichkeit) verwendet werden.

Im Gegensatz zur Dessertbanane ist sie erst im vollreifen Zustand, erkennbar an der (fast) vollständig schwarz verfärbten Schale und dem weichen Fruchtfleisch, roh genießbar. In der Regel wird sie gekocht oder in Streifen oder Scheiben geschnitten und frittiert oder gebraten. Seit einiger Zeit wird sie auch im deutschsprachigen Raum vertrieben.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Kochbanane)

Daneben punkten sie mit einem hohen Anteil an Mangan, Magnesium, Kalium und Vitamin B. Auf meinem Blog habe ich auch schon über die Resistente Stärke geschrieben, die unserer Gesundheit zuträglich ist. Die Kochbanane ist ein guter Lieferant hierfür.... :))

Zubereitung:


Die Kochbanane schälen. Dabei kann man nicht wie, bei der Dessertbanane einfach die Schale abziehen. Ich habe ein kleines Schälmesser genommen und sie geschält wie eine Kartoffel.



Die Banane in Scheiben schneiden und in reichlich Fett - Butterschmalz und Öl - ausbacken. Danach gründlich abtropfen lassen. Nach Geschmack sehr pikant würzen. Der Bananengeschmack ist kaum heraus zu schmecken. Je grüner, desto weniger Banane ist vorhanden.




Die Scheiben können noch deutlich feiner geschnitten, bzw. dann gehobelt werden und in der Pfanne frittiert. Mit Pommes-Gewürz schmecken sie wie Chips. 



In der Paleo Ernährung ist die Kochbanane ziemlich beliebt. Bei mir hat sie sich gestern als Brat"kartoffel" verkleidet und mein Lamm und Salat begleitet.

Bon Appetit!
Eure
Tanja 

Mittwoch, 8. April 2015

Selleriepüree aus der (KRUPS Prep and Cook)

Auch dieses Rezept gab es schon auf meinem Blog zu lesen, aber da ich eh keine Bilder mehr aus dieser Zeit habe, kann ich es genau so gut gleich auf ein Neues posten.



Zutaten für 4 Personen:


  • 800 g Knollensellerie
  • 1 kleine Zwiebel
  • 1 EL Butter oder Margarine
  • 100 ml Gemüsebrühe
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 EL Butter
  • 100 ml Sahne
 
Sellerie schälen, waschen und in Stücke schneiden. Zwiebel schälen. Das Universalmesser einsetzen. Mit Stufe 10 / 10 Sekunden zerkleinern. Fett und Sellerie mit in den Behälter geben.



Garen P1 / 130°C / 5 Minuten 


Brühe dazu geben und

Garen P1 / 130°C / 5 Minuten

garen lassen.

Pürrierte Suppen P1 / 20 Minuten

einstellen.

Nach Ende des Programms Butter und Sahne dazu geben und

Stufe 12 / 2 Minuten

mixen. Jetzt nochmals

Garen P1 / 130°C / 10 Minuten 

garen lassen. Abschmecken und immer wieder mit dem Pürier-Gang vermischen lassen.



Fertig ist eine Kohlenhydratarme aber sau-leckere Beilage!


Bon Appetit!
Eure



Rote Beete-Suppe (KRUPS Prep and Cook)

Die Rote Beete ist mit ihrem hohen Vitamin-B-, Kalium-, Eisen- und vor allem Folsäuregehalts ein gesundes Gemüse,das mit seinen 42 Kalorien/100g auch noch besonders kalorienarm ist.

Mit 0,8 Kohlenhydrateinheiten/100g gehört sie definitv zu den lowCarb Gemüsen.

Es kann also ohne schlechtes Gewissen geschlemmt werden!

Zutaten:

ca 750 g Rote Beete
2 Schalotten
400 ml Hühner-/ Fleisch- oder Gemüsebrühe (Glas)
250 ml Brühe (mit gekörnter Brühe)
Schmand
Meerrettich (frisch oder Glas)

Das Universalmesser einsetzen und die Schalotten auf

Stufe 12 / 15 Sekunden

zerkleinern und mit dem Spatel in die Mitte schieben. Die Rote Beete schälen und in grobe Würfel schneiden (Handschuhe tragen!) und mit etwas Fett zu den Schalotten geben.



Stufe 3 / 130°C / 2 Minuten

dünsten.

Mit Brühe ablöschen und das Suppenprogramm

P1 / 100°C / 40 Minuten

wählen.

Abschmecken und mit Meerrettich-Schmand garniert servieren!

Sehr satte, rote Farbe!


Tipp: Wer es sämiger möchte, erstetzt 100 g Rote Beete durch Kartoffeln. Dann aber etwas mehr Flüssigkeit hinzufügen. Und: Dann ist die Suppe nicht mehr lowCarb, aber sicher auch sehr lecker! :)



Bon Appetit!
Eure
Tanja

Fenchelsuppe mit Lachs (KRUPS Prep and Cook)

Diese Suppe habe ich schon mit jedem Gerät, das ich zum Testen bekommen habe, hergestellt. Die Suppe ist low carb!



Zutaten:

750 g Fenchel
2 Schalotten
50 g Butter
1 l Hühner-, Fleich-, oder Gemüsebrühe
1/2 Becher Crème fraîche
Salz, Pfeffer
200 g Lachsfilet

Das Universalmesser einsetzen und die Schalottten mit


Stufe 9 / 20 Sek.

bearbeiten.




Den Fenchel grob würfeln. Dabei das Fenchelgrün auf die Seite legen. Die Butter (oder ein Fett eurer Wahl) dazugeben und

130°C / 3 Minuten

garen lassen.

Die Brühe dazugeben und das
Suppenprogramm / P1 / 40 Min.

wählen.

Die Crème fraîche dazu geben und 

Stufe 10 / 5 Minuten 

pürieren lassen. Das wird schön schaumig!



Den Lachs in Würfel schneiden, Zitrone darüber träufelnund zur Suppe geben. Auf


P1 / Stufe 0 / 100°C / 5 Minuten

gar ziehen lassen.




Mit Fenchelgrün garnieren und servieren!

Bon Appetit!
Eure
Tanja

Dienstag, 27. August 2013

soft-VEGAN für 3 Monate und Rote Beetechips und homemade Pommes aus dem Philips Airfryer XL

Neues aus der Philips Airfryer XL Versuchsküche ;)


Tanja muss wieder was ausprobieren! :)

Aber diesmal der Gesundheit zuliebe. Ich habe im Urlaub bemerkt, dass ich mit dem tierischen Eiweiß nicht so kann (die Details erspare ich euch ;) und werde von gestern bis zum 1. Dezember für 3 Monate vegan leben.

Ich verzichte nicht nur auf Fleisch, sondern auf Eier, Milchprodukte (ja, auch Käse buhuuu) aber gehe nicht sofort tot, wenn sich mal eine Gelatine oder ein tierischer Farbstoff in mein Essen verirrt. Ich nenne mich einen soft-Veganer... ;) Alle "eingefleischten" Veganer mögen mir verzeihen!

Ich werde auch sicher immer mal ein kleines Rezept hier vorstellen, wenn mir was besonders gut geschmeckt hat. In den passenden Google+ Communities dazu treibe ich mich auf jeden Fall herum. Ihr könnt mich dann in Vegan Abnehmen und Vegane Rezepte und Tipps treffen! Dort wird euch freundlich weitergeholfen und vor allem kommt man aus dem Staunen nicht raus, wie gut gelaunt dort unheimlich köstliche Rezepte vorgestellt werden. Mal sehen, ob das mit dem Abnehmen dann überhaupt was wird... ;)

Heute gibt es schon einmal was veganes zum Knabbern aus dem Airfryer:

Rote Beete Chips (ich liieebe Rote Beete und die ist auch noch LOGIsch):

Ihr braucht dazu unbedingt rohe Rote Beete, eine Küchenschürze und Handschuhe. Die Dinger sind sehr farbintensiv!


Die Rote Beete Schälen, in dünne Scheiben hobeln, mit etwas Olivenöl und beträufeln gut vermengen und in den auf 180°C vorgeheizten Airfryer geben. Ich hatte erst etwas Wasser in die Auffangschale gegeben, damit das runtertropfende Öl nicht verbrennt... aber da werden die eher gegart. Also habe ich das Wasser rausgenommen. Dann musste ich die possierlichen kleinen Scheibchen schön nebeneinander legen, damit sie knusprig werden wollten. Ganz schön anspruchsvoll... ;)

Nach 10 Minuten nachschauen und bis zum gewünschten Knusper-Grad weitergaren ich habe sie insgesamt für 20 Minuten drin gehabt und war mäßig gegeistert.

Also die 2. Runde einläuten...

Rote Beete bei volle Pulle (200°C) husch, husch ins Körbchen! Und zwar diesmal wieder alle auf einmal. Ich kann doch nicht Scheibchen-weise Strom verbrauchen.


Nach 10 Minuten hatte ich aber schwarze Tote Beete... *Frust*

Jetzt muss ich schnell was machen, was klappt, sonst werf' ich alles aus dem Fenster!

Da sind die ordinären Kartoffeln doch viel pflegeleichter...



Schälen, in Stifte schneiden, in einer Schüssel wässern, trockentupfen, mit etwas Olivenöl vermischen und für NUR 10 Minuten bei 180°C in den Airfryer. Leute, die sind PERFEKT!



Jetzt noch Meersalz drüber und lecker!

Außerdem wollte ich endlich mal den Pommeseinsatz meines Börner V-Hobels ausprobieren.


Er macht wirklich schöne dünne Pommes im Handumdrehen... endlich kann ich ihn mal nutzen. Und zwar jetzt dann wohl öfter.

Und jetzt noch zum Abschluss doch noch ENDLICH die Rote Beete Stix:

4 kleine Rote Beete in kleine Stix schneiden (oder hobeln mit einem V-Hobel) und mit ganz wenig gutem Olivenöl vermengen. Den Airfryer auf 180°C vorheizen und alles in den Korb geben.


Für 10 Minuten backen lassen und alles mal durchrütteln und für 5 Minuten weiterbrutzeln lassen. Noch schütteln und in 3 Minuten zum gewünschten Knusper-Grad fertig backen lassen. Ich müsst da selber immer mal schauen, denn Rote Beete wird schnell bitter, wenn sie zu lange gebacken wird.

An diesem Post könnt ihr sehen, wie lange man manchmal probieren muss, bis ein Rezept gelingt, was wir dann so selbstverständlich posten. Und manches landet auch in der Tonne - das Essen, sowie der Post!

Aber zurück zu den Rote Beete-Stix, diese mit feinem Fleur de Sel würzen und ab vor die Flimmerkiste und "Death in Paradise" auf neo schauen....


Genuss ohne Reue, denn die Rote Beete lässt euern Insulinspiegel nicht hochschnellen (die Glykämische Last von Rote Beete beträgt 6 und von Kartoffelchips im Vergleich 23) es wird kaum Fett verwendet und garantiert keine Zusatzstoffe! Alleine deswegen muss ich den Airfryer behalten. Wer braucht schon Kartoffel-Chips? ;)

Alles Liebe
Eure
Tanja


Sonntag, 18. August 2013

Aubergine alla Milanese aus dem Philips Airfryer XL

Und es geht lowCarb weiter...  

Die Aubergine alla Milanese (sprich: in Ei-Parmesanhülle) wollte ich schon lange ausprobieren und nun ist der Airfyer endlich da um auszuprobieren, ob man sich außer die Kohlenhydrate hier auch noch das Fett sparen kann...

1 Auberginen
100 g Parmesan
2 Eier
etwas Sahne
etwas Mehl (lowCarb möge dies verzeihen)



Alles außer das Mehl zu einem zähen Teig verrühren. Die Auberginen in 0,5 cm dicke Scheiben schneiden und beidseitig salzen, ca. 15 Min. ziehen lassen, abspülen und trocken tupfen. Leicht mehlen und durch die Parmesanmasse ziehen. Den Philips Airfryer XL auf 180°C vorheizen.

Ein Backpapierzuschnitt in den Airfryer legen, die Auberginen-Scheiben darauf, mit etwas Öl beträufeln und für 5 - 7 Min. bei 180°C goldbraun backen. Immer mal ein Auge reinwerfen... wenn es nach angekokeltem Käse riecht, isses zu lang. ;)

Dazu gibt es bei uns einen Knoblauch-Quark.

Bon Appetit!
Tanja

Samstag, 17. August 2013

Gefüllte Paprika aus dem Philips Airfryer XL

Damit das Ganze hier nicht so ausartet, wie beim Philips HomeCooker, muss heute mal wieder was LowCarb auf den Speiseplan.

Heute möchte ich gefüllte Paprika probieren.

Hierfür den Airfryer auf 160°C vorheizen und eine Zwiebel würfeln.
500 g Hack, 1 Ei, etwas Paniermehl (lowCarb: Haferkleie), etwas Senf, 1 gewürfelte Zehe Knoblauch verkneten und quellen lassen.

4 Paprika (am Besten 2 grüne/2 rote) aushöhlen und mit der Hackmasse füllen. Die Paprikaschoten in den Korb stellen und 250 ml Brühe in die Schale geben. (Die Zeitangaben und Temperatur, sowie den Tipp mit der Brühe in der Schale, stammen von der Airfryer-Fanseite.)







Timer auf 20 Minuten stellen und in der Zeit für nicht lowCarbende Mitbewohner Reis und Tomatensoße zubereiten.

Bon Appetit!
Eure
Tanja

Sonntag, 21. Juli 2013

Kräutercremesuppe mit feinem Muskatschaum (SoupMaker)

In der aktuellen "meine Familie & ich" ist ein sehr schönes Rezept, dass förmlich nach meinem Philips SoupMaker gerufen hat...

Zutaten für 4 Personen:
1 Zwiebel
200 g Knollensellerie
1 EL Butter
Gemüsebrühe bis zum min. Strich
200 g Sahne
1 Bd. frische gem. Kräuter
Salz, Pfeffer
200 ml 1,5 % Milch
Muskat


Alle Zutaten außer der Milch und dem Muskat in den SoupMaker geben. Das Gemüse grob gewürfelt. Das Menü für pürierte Suppen wählen und auf Start drücken.

25 Min. später, wenn das Signal ertönt, abschmecken. Die Milch erwärmen und mit einem Milchaufschäumer aufschäumen. Mit Muskatnuss abschmecken.


Anrichten und genießen!

Bon Appetit!
Eure
Tanja

Sonntag, 23. Juni 2013

Heidelbeer-Quark-Kuchen (lowCarb)

Hallo da draußen,

ich bin gerade dabei wieder in die Spur zu kommen. Keine Bierzapfanlage lockt mehr und seit dieser Woche bin ich endlich mal wieder vollständig gesund. Jetzt heißt es wieder low carb und Bewegung. Bis zum Urlaub sind es nun mehr nur noch Wochen und nicht Monate und wir wollen doch in Badezeugs gut aussehen oder? :)

In der G+ Community Abnehmen: Schlank d. Ernährung/Diät, Sport/Fitness in der ich Moderatorin sein darf (im Übrigen die erfolgreichste Com zu diesem Thema bei Google+) habe ich ein schönes Rezept gefunden. Nicht kalorien- aber kohlenhydratarm. Für sonntags geht das mal...:


Zutaten:

Für den Teig:
5 Eier
50 gr. Kokosmehl
2 EL VCO flüssig (Kokosöl)
2-3 tl Backpulver
2 EL Joghurt (oder Kokosmilch)
Süße nach Wahl (ich hatte Flüssigsüße für 50 g Zucker)

Für die Creme:
200 gr. Sahne
200 gr. Quark 20%
Süße nach Wahl
2 Äpfel
1/2 TL Vanillepulver (ohne Zucker) optional (meine Version)
etw. Mineralwasser

Zubereitung:

Eier schaumig schlagen, dann das geschmolzene Kokosöl und Joghurt bzw. Kokosmilch dazugeben und verrühren.
Kokosmehl mit Backpulver und Süße (wenn z.B. Sukrin) verrühren und unter den Teig rühren. Wenn Flüssigsüße verwendet wird, erst nach dem Verrühren zugeben.
Dann dünn auf ein Blech streichen, ca. 1-1,5 cm dick. Für ca. 20 - 30 Minuten (je nach Dicke) im Backhofen bei 180° Ober- und Unterhitze backen. Stäbchenprobe!!

Währenddessen die Äpfel schälen, entkernen und klein schneiden. Die Apfelstücke mit etwas VCO und etwas Zimt in einem Topf weichdünsten.

Sahne mit Süße und ggf. Vanille steif schlagen. Quark mit etwas Mineralwasser cremig rühren. Die Sahne unter den Quark rühren, die Äpfel unter den Quark heben und Kalt stellen.


Wenn der Boden abgekühlt ist, vorsichtig in der Mitte halbieren (ggf. in 2 Teile schneiden wegen der Größe), dann die untere Hälfte mit der Creme bestreichen, den Deckel auflegen und den Rest der Creme verstreichen. Am besten über Nacht kalt stellen.

Wie ihr sehen könnt, habe ich Heidelbeeren statt Äpfel genommen.

Bon Appetit!
Eure
Tanja

Samstag, 25. Mai 2013

Mairübchen-Suppe (SoupMaker)

Heute ist der große Tag!

Ja, auch Handtuchtag ... aber ich meine das Champions League Finale Bayern - Dortmund. Fässchen steht kühl und Knabberzeugs liegt bereit. Um mir diese Schweinereien zu verdienen habe ich heute schon einen Lauf absolviert. Während des mühsamen Dahintrabens ist mir das Lied von Katie Melua eingefallen:


"... slow train, crawling up a hill.." so habe ich mich heute gefühlt. :) Aber ich habe durchgehalten.

Zusätzlich spare ich mir Kalorien für heute Abend auf und mache eine ganz leichte Suppe.

Die Mairübchen-Suppe aus der aktuellen Apotheken-Umschau hat nur 221 kcal (wenn man Kochsahne nimmt) und ist zudem low carb.


Die Mai-Rübe ist mit der Teltower Rübe verwandt... Wikipedia

Zutaten (4 Personen):

5 Radieschen
1 EL brauner Zucker
2 EL Apfelessig
600 g Mairübchen
1 Zwiebel
1 Becher Sahne
100 g Ziegenfrischkäse
abgeriebene Schale von 1 Bio-Zitrone
Salz, Pfeffer
1/2 Schale Kresse

Die Rübchen waschen und in grobe Stücke schneiden, genauso die Zwiebel und mit einem Becher Sahne und 350 ml Wasser in den Philips SoupMaker geben. Mit der Menütaste das Programm für pürierte Suppen wählen und auf "los" drücken.

In dieser Zeit die Radieschen hobeln. Zucker in einem Töpfchen schmelzen und karamellisieren lassen, Essig dazugeben und rühren, bis der Zucker sich aufgelöst hat. Mit den Radieschen vermischen und abkühlen lassen.


Die Zitrone heiß waschen und die Schale fein abreiben.

Wenn das Signal ertönt den Frischkäse einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Mit dem Zitronenabrieb, der Kresse und den Radieschnen anrichten.

Die Suppe schmeckt vorzüglich - ganz fein! Wobei ich zugeben muss, dass das an dem hervorragenden Ziegenfrischkäse vom Markt liegt. Die karamellisierten Radieschen sind wirklich raffiniert und die Zitronenschale bringt eine schöne Frische in das Ganze! Sehr zu empfehlen!

Bon Appetit!
Eure
Tanja

Donnerstag, 23. Mai 2013

Zucchini-Frischkäse-Suppe (PhilipsSoupMaker) & kein Eiweißshake

So Leute,

ich war heute gezwungen, meine Eiweiß-Shake-Kur abzubrechen... "Montezuma" hatte was dagegen und hat sich heute die ganze Nacht lang ganz fies an mir "gerächt".  Nachdem ich nun zum 3. Mal aus demselben Grund abgebrochen habe, fällt es mir auch "schon" auf: Ich vertrage den Shake nicht! Ich würde sagen, dann lass ich das doch oder? Tut mir leid, wenn ich meine Leser jetzt enttäuscht habe - ich bin es ja selber... :(

Ich musste heute Zwieback und Porridge essen und 1 Liter Anis-Fenchel-Kümmel-Tee und 1 Liter Schwarztee, von dem ich heute wahrscheinlich noch nicht mal schlafen kann...

Aber davon lassen wir uns nicht aufhalten oder? Dann geht es eben wieder langsamer.

Von nun an geht es wieder LOGIsch und LowCarb weiter.... hier schon mal gleich ein schönes, cremiges Zucchini-Frischkäse-Süppchen (das ich heute leider noch nicht mitessen kann):



2 Zucchini
1 Zwiebel
1 Knobizehe
Wasser bis zur MIN-Kennzeichnung
1 TL Gemüsebrühe
3 EL Frischkäse
evtl. Salz und Pfeffer

in den Philips SoupMaker geben und das Programm für pürierte Suppen wählen.


25 Minuten machen lassen und genießen!

Bon Appetit!
Eure
Tanja

Sonntag, 19. Mai 2013

Selleriepüree (SoupMaker)

Heute probiere ich wirklich was aus, von dem ich nicht sicher bin, ob das klappt...*bibber*

Meine große Sellerieknolle wartet auf ihre Verwertung. Auf Selleriecremesuppe habe ich nicht soviel Lust. Ich hätte lieber ein schönes Püree... ob der SoupMaker das hinbekommt? Einfach weniger Flüssigkeit? Ich bin so faul... ich probiere es einfach!

Anregung für das Rezept habe ich mir bei meiner wunderbaren Lieblingszeitschrift LECKER geholt....

Hierfür eine Sellerieknolle schälen, in grobe Würfel schneiden und in den Philips SoupMaker geben.



Mit 200 ml Sahne und 200 ml Gemüsebrühe auffüllen und das Programm für feine Suppen wählen. Und jetzt Daumen drücken! :)





Juchuuu! Es hat geklappt... Das Püree mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken. Einen Batzen Butter unterrühren und fertig.



Dazu passt ein schönes Stückchen Rind oder einfach Erbsen mit Möhren (um vegetarisch zu bleiben)
oder pur. Das Selleriepüree ersetzt die stärkehaltige Kartoffel, so hat man eine kohlenhydratarme Beilage. Es schmeckt fantastisch und sogar mein Kleiner wollte Nachschlag... Ritterschlag! :)



Es sättigt außerdem enorm, durfte ich feststellen.

Bon Appetit!
Eure
Tanja

Montag, 29. April 2013

Gegrillter Spargel mit Champgignons

So, meine weltallerschlimmste Erkältung habe ich endlich und zu guter Letzt doch noch überlebt... ;)

Aber meine Diät ist nicht nur ins Stocken geraten, sondern hat einen guten Schritt zurück gemacht. :(
Ich bin traurig! All die Mühe, alles wieder drauf! Naja, fast alles... jetzt will ich wieder anfangen strenger mit mir sein.

Die Philips Perfect Draft Bierzapfanlage geht ja auf jeden Fall zurück und das ist gut so! Die Kalorien werden also eingespart. Es hat sehr viel Spaß gemacht, die zu testen, aber es hat sich der Sättigungsgrad eingestellt, den wohl auch Konditoren mit Schokolade erleben. Ich habe jetzt dann wirklich für eine Weile Bier gehabt. :)

Heute ist ein ganz braver Tag... zum Brunch gab es einen Eiweiß-Shake und zum frühen Abendessen gegrillten grünen Spargel mit gegrillten Riesenchampignons.



Das ist so was von lecker!

Hierfür den Grill auf 5 aufheizen. Den grünen Spargel waschen, das untere Drittel schälen und auf die glatte Grillfläche mit etwas Fett geben. Die Champignonköpfe auf der geriffelten Seite mit etwas Kräuterbutter geben.



Alles für 10 Minuten grillen und ab und zu wenden.



Auf einem Teller anrichten und über den heißen Spargel noch etwas Kräuterbutter geben. Ein bisschen Kräutersalz drüber und ein paar Fetawürfel dazu servieren.

Ich muss unbedingt noch mehr grünen Spargel bekommen - und der Philips Avance Collection Tischgrill ist noch nicht komplett aus dem Rennen, wenn er nur nicht so ein riesen Trumm wäre... andererseits passt so auch viel drauf. Die Power reicht nicht für knuspriges Grillvergnügen, andererseits habe ich die saftigesten und zartesten Fleisch-Erlebnisse seither gehabt.... ich muss noch überlegen, bis dahin...

Bon Appetit und immer schön tapfer bleiben!
Eure
Tanja

Samstag, 27. April 2013

Topinambur und Papaya

Topinambur - die tolle Knolle!

Im Einkaufs-Wunderland Kaufland bin ich mal wieder in der unglaublichen Gemüse-/Obstabteilung fündig geworden. Topinambur, und auch noch 50 % reduziert... die musste mit!

Die Topinambur wird auch Kartoffel der Diabetiker genannt. Manch einer kennt sie unter dem Namen Jerusalem-Artischocke. Sie gehört zur Familie der Sonnenblume.

Für die Kohlenhydratarme Kost ist sie sehr wertvoll!


Der Geschmack der Topinamburknollen ist süßlich, die Konsistenz der Knolle wässrig und sie erinnert an Artischockenböden. Die Knolle kann sowohl roh in Salaten als auch in Salzwasser gekocht verzehrt werden. Auch frittiert wie Kartoffeln sind sie zum Essen geeignet. Ebenso kann ein Saft als Getränk zubereitet werden. Unter saurem Milieu kann dieser eingedickt werden und ergibt einen 90%igen Fructosesirup. Der goldgelb bis braune Topinambursirup wird als alternatives Süßungsmittel verkauft.

Besonders hervorzuheben ist als Inhaltsstoff Inulin, ein Polysaccharid, das für Diabetiker besonders verträglich ist. Inulin aufgespalten ergibt Fructose mit eineinhalbfacher bis doppelter Süßkraft gegenüber Zucker (Saccharose). Inulin ist neben dem hohen Ballaststoffgehalt wichtig bei der Zusammenstellung von Diät-Mahlzeiten. Auch der Eiweiß-Gehalt ist mit zwei bis drei Prozent recht hoch. Der Gehalt an Inulin ist zum Erntebeginn am höchsten und fällt nach und nach ab. Der Gesamtgehalt an Zuckerstoffen bleibt aber gleich. (Quelle: Wikipedia)

Soviel zum Wissenswerten rund um die Knolle. Jetzt wird es spannend, ich bereite sie das allererste Mal zu.

750 g Topinambur
1 Becher Sahne
Knoblauch (nach Belieben)
Salz, Pfeffer, Muskat
Raclette-Käse
Milch
Soßenbinder

Die Knollen ganz fein abschälen - wenn hier ein bisschen Schale dran bleibt ist es kein Drama, denn die Topinambur ist eine sehr knollige Knolle ;) - und mit dem Gemüsehobel oder einem Messer in feine Scheiben hobeln/schneiden. 




Mit einem Becher Sahne in einen Topf geben und mit Milch auffüllen, bis alles bedeckt ist. Mit Gemüsebrühe, Salz, Pfeffer und Muskat würzen und etwa 10 Minuten kochen, noch mal würzen und in eine Auflaufform geben. Etwas Johannisbrotkernmehl einrühren, damit die Flüssigkeit eindicken kann.






Mit Käse belegen und für 40 Minuten bei 180 °C gratinieren. Währenddessen aufpassen und ggf. mit Alu abdecken.

Topinambur werde ich noch mal kaufen... der Geschmack ist leicht süßlich und recht bissfest, aber mit einem würzigen Käse und genügend Knoblauch ist es wirklich lecker geworden. Hier habe ich keine Kartoffel vermisst.

Papaya

Auch einer Papaya konnte ich nicht widerstehen... die war auch heruntergesetzt. Nicht, dass welche verkommen, habe ich schnell eine mit genommen. Der Aufwand mit Ernten und Transportieren war nun ja schon entstanden, wenn die Früchte dann noch nicht mal verkostet werden, wäre doch schade drum!!!

Die Frucht einfach halbieren....



.... die Kerne herausschaben....




... jetzt gibt es mehrere Herangehensweisen. Entweder einfach mit dem Esslöffel Fruchtfleisch abstechen



oder aber mit einem Sparschäler schälen und in Würfel schneiden. Ich habe mal beides probiert.




Mithilfe meines Zyliss Sparschäler konnte ich die Papayahälfte gut schälen. Man muss überlegen, zu was man das Fruchtfleisch weiterverarbeiten will um sich für eine der beiden Methoden zu entscheiden. Ging beides gut.


Die Papaya an sich schmeckt mir ja nun, sagen wir mal fast überhaupt nicht. Nicht wie Melone, nicht süß aber es erinnert irgendwie daran... Ich kann darauf verzichten.

Ich habe mir bei chefkoch.de ein Rezept für eine Creme herausgesucht. So kann man es glaub ich runterkriegen. ;)


Papaya
100 g Zucker (braun)
1 Zitrone, der Saft davon
250 g Quark
200 g Schlagsahne

Papaya halbieren und entkernen. Vom Fruchtfleisch 4 dünne Spalten abschneiden. Übriges Fruchtfleisch würfeln und mit Zucker und Limettensaft pürieren. Den Quark mit dem Papayapüree vermengen. Die Sahne steif schlagen, die Hälfte davon unter die Quarkmasse ziehen.



Und weil mir das Ergebnis zu suppig war, habe ich es kurz überlegt zum Eis umdeklariert. Jetzt kühlt meine kleine Eismaschine von Lidl und die Masse 24 Stunden durch und morgen reiche ich hoffentlich Bilder einer gelungenen Eiscreme nach. Die Eiscreme - meine erste Eiscreme - war unglaublich lecker.... wenn ich das jetzt noch mit einem richtig tollen Obst mache.... mmmmh! :)

Topinambur top - Papaya flop!

Zur Topinambur muss ich noch einen Nachtrag machen.... man sollte nicht mehr als 30 g für den Anfang davon verzehren, weil das Inulin nicht von jedem (also von mir überhaupt nicht gut) vertragen wird.

Bon Appetit!
Eure 
Tanja